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Der Guide für ein smartes Leben.

Galerie: Mehr Sicherheit für zu Hause

Autor: The-Khoa Nguyen • 13.2.2013

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Alarmsystem von ABUS

Secvest 2WAY ist ein modular erweiterbares Sicherheitssystem von ABUS. Es bietet eine Kombination aus Außenhaut- und Innenraum-Sicherung, warnt vor Rauch und sogar vor Wasserschäden.

Das Secvest-System ist in einer Basic- und als Einbruch- und Feuer-Version erhältlich. Der wichtigste Bestandteil beider Pakete ist eine Funkalarmzentrale, dazu kommen je nach Paket Öffnungsmelder, Bewegungsmelder, ein Funkschlüssel sowie ein Chipschlüssel, womit die Anlage ein- und ausgeschaltet wird. Das System lässt sich um beliebig viele Komponenten erweitern, Im Alarmfall informiert Secvest automatisch vorher bestimmte Freunde, Familienmitglieder, Nachbarn und die optimalen Hilfskräfte.

© Hersteller / Archiv
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Überwachungskamera

Überwachungskameras sind bereits für wenig Geld zu bekommen. Das Problem dabei: Die Bildqualität dieser Einstiegskameras ist in der Dämmerung schon schlecht, von Dunkelheit ganz zu schweigen.

Wer eine Kamera sucht, die auch bei kritischen Verhältnissen auswertbare Bilder liefert, der muss tief in die Tasche greifen. Eine Kamera wie die Lupusnet HD-LE940 kostet etwa 650 Euro. Sie bietet HD-Bilder, ist per LAN oder WLAN ins Netzwerk integrierbar und besitzt eine Bewegungserkennung in drei unterschiedlichen Bildbereichen. Über das Internet lässt sich von überall auf die Kamera zugreifen, obendrein zeichnet sie auf Wunsch auch den Ton auf. Die Kamera ist wasserfest und damit auch für den Außeneinsatz geeignet. Bis zu zehn Nutzer können gleichzeitig auf die Kamera zugreifen.

© Hersteller / Archiv
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Digitale Zeitschaltuhr

Zeitschaltuhren gibt es viele, aber nur wenige können so viel wie die eltimo 020 S des Herstellers Theben. Die Schaltuhr bietet zahlreiche Funktionen, als Einbruchschutz dient das Zufallsprogramm.

Knapp 40 Euro kostet diese Zeitschaltuhr. Die Steckdose bietet Platz für eine Lampe, ein Radio oder auch eine Steckdosenleiste für den gleichzeitigen Start beliebig vieler Geräte. 36 Schaltzeiten lassen sich beliebig programmieren, über die "Würfeltaste" wird der Zufallsmodus aktiviert. Die Zeitschaltuhr schaltet automatisch zwischen Winter- und Sommerzeit um. Nebenbei lässt sie sich natürlich auch nutzen, um morgens die Kaffeemaschine zur vorprogrammierten Zeit einzuschalten.

© Hersteller / Archiv
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Bewegungsmelder

Einbrecher lieben unbeleuchtete Zugänge zum Haus. Eine dauerhafte Festbeleuchtung sämtlicher Wege ist allerdings teuer und obendrein unnötig. Viel praktischer sind Bewegungsmelder mit Licht.

Bewegungsmelder reagieren, wenn sie in der Umgebung Bewegungen registrieren. Der PIR 110 IP 44 des Herstellers Brennenstuhl besitzt eine Reichweite von maximal zwölf Metern und einen Erfassungswinkel von 110 Grad. Der Melder ist wasserfest und kann für die Innenraum- und die Außenüberwachung eingesetzt werden. Die Schaltzeit lässt sich programmieren. Schlägt der Bewegungsmelder an, wird eine beliebige Lampe mit einer Leistung von bis zu 1.000 Watt eingeschaltet.

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Fenster mit Alarm

Sicherheitstechnisch ist das Fenster in jedem Haus eine Schwachstelle. Vom Hersteller Weru gibt es aus diesem Grund Sicherheitsfenster mit Alarmfunktion, die im Griff integriert ist.

Die Elektronikeinheit überwacht das Fenster automatisch, ohne dass sich der Nutzer einen PIN-Code merken oder eine Steuereinheit programmieren muss. Ein Schlüssel ist ebenfalls nicht nötig. Das in den Griff integrierte Überwachungssystem überprüft die Position des Fensterflügels und die Griffposition. Ist das Fenster geschlossen und der Griff zeigt nach unten, ist das Alarmsystem scharf geschaltet. Das System gibt Alarm, sobald von außen versucht wird, das Fenster gewaltsam zu öffnen. Als Zusatzmodul lässt sich ein Glasbruchmelder auf die Scheibe setzen, der auf Erschütterungen reagiert.

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Sicher vor Rauch

Eine Rauchvergiftung kann bereits nach zwei Minuten oder drei Atemzügen tödlich sein. Nachts ist die Gefahr am größten, da man den Rauch im Schlaf nicht riecht. Ein Rauchmelder rettet Leben.

Das Angebot an Rauchmeldern ist groß, das Arbeitsprinzip allgemein ähnlich. Wie hier beim ARGUS des Herstellers Merten kommen optische Sensoren zum Einsatz. Doch ARGUS kann mehr: Der Rauchmelder lässt sich mit zusätzlichen Komponenten wie Sirenen, Blitzlichtern oder Rüttelkissen kombinieren oder per Funk mit weiteren Meldern im Haus verbinden. Der Rauchmelder verfügt zudem über ein Staubschutzgitter, das verhindert, dass der Sensor verschmutzt und nicht mehr zuverlässig funktioniert.

© Hersteller / Archiv