Mainboards für Intels Sandy Bridge Extreme

Intel DX 79SI

Das Intel DX79SI gehört neben der MSI-Platine zu den Boards im Test, die mit acht Speichersockeln ausgestattet sind.

Asrock X79 Extreme4

Der Chipsatzlüfter auf dem Asrock-Board läuft nur bei höheren Chiptemperaturen an. Sie können im BIOS konfiguriert werden.

Asus Rampage IV Formula

Eher eine Spielerei sind die vier DIP-Schalter auf dem Asus Rampage IV Formula. Sie legen einzelne PCI-Express-x16-Slots still.

Biostar Tpower X79

Ein nettes Detail für Bastler sind die Power- und Reset-Schalter auf der Platine, praktisch ist die POST-Anzeige. Hier beim Biostar-Board.

Gigabyte GA -X79-UD 3

Gigabyte GA-X79-UD3: Im 3D-Modus des UEFI-Setups sind die einzelnen BIOS-Optionen über Klickspots auf einer fotografischen Darstellung der Platine zugänglich.

Das Gigabyte X79-UD3 bietet gleich zwei eSATA-Ports, die den schnellen SATA3-Standard unterstützen.

MSI Big Bang Xpower II

MSI Big Bang XPowr II: Wenn vorher unter Windows ein Treiber auf der Festplatte installiert wurde, dann bekommt man direkt aus dem UEFI-Set einen Internetzugang.

Showtime: Der Kühlkörper auf dem MSI Big Bang XPower II ist wie ein Patronenclip gestaltet und auf dem Board sitzen nicht weniger als sieben PCI-Express-x16-Slots. Davon sind aber drei nur mit einer PCI-Express-Lane beschaltet und damit für Grafikkarten ungeeignet.