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Software:Audio, Video, Foto

Linux-Videoschnitt mit Cinelerra

Autor: Redaktion pcmagazin • 24.1.2008

Linux-Videoschnitt mit Cinelerra
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Linux-Videoschnitt mit Cinelerra

Für das komfortable Arbeiten mit Cinelerra sollten Sie eine hohe Auflösung verwenden - oder gleich einen zweiten Monitor einsetzen.

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Cinelerra bietet eine riesige Auswahl an (Echtzeit-)Video- und Audioeffekten.

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Die als Kurvenläufe dargestellten Kamera-/Projektorfahrten lassen sich nachträglich komfortabel per Maus nachbearbeiten.

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Für einfache Laufschriften in Vor- und Abspannsequenzen und Untertitel reicht der Funktionsumfang des Titelgenerators allemal aus.

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Das Trimmen des Quellmaterials erfolgt im Viewer.

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Verbesserungswürdig: Die zur Effektsteuerung eingesetzten Keyframes werden bislang nur als simple Schlüssel-Symbole angezeigt.

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Mittels Render-Effekten lassen sich Zeitlupeneinstellungen realisieren, hier 1/4 der Original-Geschwindigkeit.

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Cinelerras Kamera/Projektor-Modell: Die mit der virtuellen Kamera aufgezeichneten Tracks werden am Ende der Compositing-Pipeline mittels virtueller Projektoren zu einem zusammengefügt.

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