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Kryptoanalyse

Autor: Redaktion pcmagazin • 23.2.2010

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Die Lorenz-Maschine aus dem Dritten Reich stellte eine verbesserte Enigma dar, wurde aber dennoch von den Briten geknackt.

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Das Histogramm der mit Caesar verschlüsselten Stalin-Note zeigt die Häufigkeit der Buchstabenverteilung. Unschwer lässt sich H als E erkennen.

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Bis heute nicht geklärt: Der zweite Schlüssel in Microsofts Krypto-API ist als NSA-Key in die Geschichte eingegangen.

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Bis heute ungebrochen: Der Dorabella-Chiffre in einem Brief des Komponisten Edward Elgar an Dora Penny vom 14. Juli 1897.

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In einer Flash-Animation zeigt CrypTool die Funktionsweise der Verschlüsselungsmaschine Enigma aus dem Zweiten Weltkrieg.

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"Quantencomputer können ganz bestimmte Berechnungen besonders schnell ausführen, zum Beispiel Zahlen in ihre Primfaktoren zerlegen. Dann ist RSA komplett unsicher." Prof. Johannes Buchmann, Kryptologe an der TU Darmstadt.

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