IFA-Vorschau
TV-Highlights der IFA 2014
Die IFA 2014 steht ganz im Zeichen der Netzwerke. TVs, Audiogeräte, Tablets und sogar Haushaltsgeräte kommunizieren heute wie selbstverständlich via WLAN oder Internet. Das treibt teils seltsame Blüten, bringt aber fast immer mehr Komfort.

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Wenn der Größen-Trend anhält, kann Miss IFA typische Flat-TVs bald nicht mehr umfassen.

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Das Design der Einstiegsserie Loewe Art bietet bereits edle Details wie den dünnen Alu-Rahmen und einen Metallfuß.

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Loewe-Sprecher Dr. Roland Raithel zeigt seine neuen TVs. Alle Geräte über 32 Zoll haben UHD-Auflösung.

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Der 21:9-UHD-TV Samsung UE105S9W für 120.000 Euro passt leichter ins Wohnzimmer als ins Budget.

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Für den BenQBeamer W1070 kommt eine Variante mit drahtlosem HDMI-Anschluss namens W1070+W für 1200 Euro.

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Der ultradünne Philips- Soundbar HTL6145C ist für die Wandmontage unterm TV gedacht. Der Funk-Subwoofer für 450 Euro passt unters Sofa.

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Ein passender Soundbar zu Curved UHD TVs fehlte bislang noch. Zur IFA schließt Samsung die Lücke im Sortiment.

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Onkyo-Mann Björn Parnitzke zeigt, wie Lausprecher für Dolby Atmos aufgebaut sind. Auf der IFA gibt's den 3D-Sound zu hören

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Auch Soundprojektoren gibt es in Form von Flat-TV-Sockeln. Yamaha bringt zur IFA den SRT-1000 für 550 Euro heraus.

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Die Philips In.Sight-Kamera nimmt einen breiten Blickwinkel im Raum auf. Sie schaltet sich bei Bewegungen und Geräuschen automatisch ein und überträgt ihr Bild auch via Interent aufs Tablet oder Smartphone.

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D-Link EyeOn (180 Euro) schickt Bild und Ton des Nachwuchses aufs Smartphone - auch online in die Kneipe.

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Nicht nur Babycams übertragen via Internet. Auch die neuen Blu-ray-Rekorder DMR-BST/BCT940 von Panasonic streamen Live-TV und Aufnahmen weltweit auf Tablets und Smartphones.