Galerie: TomTom

Der neue Rider aus dem Hause TomTom ist mit seinem 4,3-Zoll-Display die dritte Generation von Motorrad-Navis.

Der Stromanschluss am unteren Ende des Gehäuses ...

ist mit einer Klappe gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Der Akku hält 6 Stunden lang ohne Ladestrom durch.

Oben befindet sich der Einschalter des TomTom, den es kräftig zu drücken gilt, damit das Gerät auch angeht.

Hier sieht man gut die Kontakte, die das Navi über die Halterung mit Strom versorgen kann.

Die Aussparung dient einer möglichen Diebstahlsicherung, die sich optional anschaffen lässt.

Eine Besonderheit ist der Routing-Modus "Kurvenreiche Strecke bevorzugen", der für tolle Überlandfahrten sorgt.

Nach dem ersten Start hilft das Gerät mit Hinweisen, sich mit der Bedienung vertraut zu machen. Manchmal ist das auch nötig ...

Auch wenn es nach viel aussieht, so fehlt dem üppigen Zubehör-Set doch ein Headset. Dafür ist die RAM-Mount-Halterung sehr stabil und passt an alle Lenker.

Auch ein Kabel zum Anschluss des Riders an die Batterie liegt bei.

In diesem Foto ist das Display auf maximale Helligkeit gestellt. Wie man sieht, sieht man nichts. In praller Sonne taugt die Anzeige leider wenig.

Ein etwas anderer Blickwinkel: der Inhalt des Displays ist immer noch nur schemenhaft zu erahnen.

Die RAM-Mount-Halterung erlaubt das flexible Drehen und Kippen des Gerätes in alle Richtungen.

Die Halterung hält den Rider schwingungsfrei, er lässt sich auch bei höheren Geschwindigkeiten gut ablesen und vibriert nicht.