Galerie: Samsung Galaxy NX im Praxistest

Die Samsung Galaxy NX wirkt auf den ersten Blick wie eine klassische DSLR.

Doch bereits das große Display auf der Rückseite gibt einen Hinweis auf die Besonderheit der spiegellosen Systemkamera: Sie arbeitet mit Android, dem Google-Betriebssystem, das auch auf Smartphones und Tablets zum Einsatz kommt.

Die Bedienung der Galaxy NX ist dank Android für Smartphone-Nutzer intuitiv.

Für DSLR-Nutzer erfordert die reduzierte Zahl von physischen Bedienelementen allerdings eine gewisse Umgewöhnung.

Dank WLAN, NFC und Mobilfunk können Fotos mit der Galaxy NX jederzeit direkt geteilt werden.

Über Apps lässt sich der Funktionsumfang nachträglich beträchtlich erweitern - etwa um Bilder zu bearbeiten, zu organisieren oder zu teilen.

Dank integriertem GPS-Modul können die mit der Samsung Galaxy NX geschossenen Fotos bequem ihren Aufnahmeorten zugeordnet werden.

Im ersten Praxistest von ColorFoto-Autor Horst Gottfried konnte die Samsung Galaxy NX bereits überzeugen. Der Labortest folgt.

Im Kit mit einem bildstabilisierendem 18-55-mm-Standard-Zoom kostet die Galaxy NX 1.500 Euro.