Galerie: Mobile-Entertainment-Trends

Das Sony-Smartphone Xperia Z (ohne Mobilfunkvertrag: ca. 650 Euro) beeindruckt mit seinem 5-Zoll-Full-HD-Display (12,7 cm Diagonale), dem Highspeed-Funkstandard LTE sowie einer 13-Megapixel-Kamera und ist gegen Staub und Wasser geschützt. Bluetooth und NFC sind ebenso an Bord sowie Miracast- und MHL-Unterstützung.

Der US-Zubehörhersteller Gear4 stattet seinen Radiowecker PG 729 mit einem MHL-Anschluss aus. Kompatible Android-Smartphones können die auf ihnen gespeicherte oder per Streaming empfangene Musik also direkt über diese Schnittstelle an die Docking-Station liefern.

Der Wireless Display Adapter SBWD100A vom US-Hersteller Actiontec empfängt Miracast-Datenströme per WLAN und leitet sie per HDMI an ein angeschlossenes TV-Gerät weiter. Für möglichst gute Empfangsbedingungen erzeugt das für 80 US-Dollar angebotene Kästchen ein eigenes WLAN-Netzwerk.

Die Archos-Set-Top-Box ist ein kompletter Minicomputer unter Android OS und bietet TV-Nutzern unter anderem einen Web-Browser, einen You-Tube-Player sowie Zugriff auf Apps aus dem Google play Store. Dass sie auch Inhalte von Mobilgeräten per Miracast empfängt, wird da schon fast zur Nebensache.

Bislang präsentierte sich die von Philippe Starck designte Bluetooth-Klangsäule Zikmu vom Zubehöranbieter Parrot nur als Mono-System (für 800 Euro). Wer nun einen zweiten Lautsprecher dazu kauft und dem System ein Software-Update verpasst, kann das drahtlose Pärchen auch im Stereo-Modus betreiben. Und das klingt dank Spezialtreibern und Neodym-Bass-Extender richtig satt. Die Steuerung erfolgt per Smartphone-App.

Den Wireless Charging Speaker von JBL (350 Euro) gibt es in verschiedenen Farben, die insbesondere an Nokias Lumia-Smartphones angepasst sind. Über den Qi-Standard werden kompatible Geräte drahtlos aufgeladen. Der kompakte Lautsprecher unterstützt auch die Gerätekopplung per NFC und empfängt die Musikübertragung anschließend per Bluetooth.

Auch dieser Bluetooth-Brüllwürfel von TDK (400 Euro) unterstützt zum Aufladen den Qi-Standard, die Bluetooth-Kopplung muss allerdings manuell eingerichtet werden. Je zwei Hoch- und Mitteltöner sowie ein integrierter Subwoofer sorgen für raumfüllenden, ausgewogenen Klang.