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Der Guide für ein smartes Leben.

Galerie: Mobile-Entertainment-Trends

Autoren: Andreas Frank und Hannes Rügheimer • 23.4.2013

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Das Sony-Smartphone Xperia Z (ohne Mobilfunkvertrag: ca. 650 Euro) beeindruckt mit seinem 5-Zoll-Full-HD-Display (12,7 cm Diagonale), dem Highspeed-Funkstandard LTE sowie einer 13-Megapixel-Kamera und ist gegen Staub und Wasser geschützt. Bluetooth und NFC sind ebenso an Bord sowie Miracast- und MHL-Unterstützung.

© Hersteller/Archiv
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Der US-Zubehörhersteller Gear4 stattet seinen Radiowecker PG 729 mit einem  MHL-Anschluss aus. Kompatible Android-Smartphones können die auf ihnen gespeicherte oder per Streaming empfangene Musik also direkt über diese Schnittstelle an die Docking-Station liefern.

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Der Wireless Display Adapter SBWD100A vom US-Hersteller Actiontec empfängt Miracast-Datenströme per WLAN und leitet sie per HDMI an ein angeschlossenes TV-Gerät weiter. Für möglichst gute Empfangsbedingungen erzeugt das für 80 US-Dollar angebotene Kästchen ein eigenes WLAN-Netzwerk.

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Die Archos-Set-Top-Box ist ein kompletter Minicomputer unter Android OS und bietet TV-Nutzern unter anderem einen Web-Browser, einen You-Tube-Player sowie Zugriff auf Apps aus dem Google play Store. Dass sie auch Inhalte von Mobilgeräten per Miracast empfängt, wird da schon fast zur Nebensache.

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Bislang präsentierte sich die von Philippe Starck designte Bluetooth-Klangsäule Zikmu vom Zubehöranbieter Parrot nur als Mono-System (für 800 Euro). Wer nun einen zweiten Lautsprecher dazu kauft und dem System ein Software-Update verpasst, kann das drahtlose Pärchen auch im Stereo-Modus betreiben. Und das klingt dank Spezialtreibern und Neodym-Bass-Extender richtig satt. Die Steuerung erfolgt per Smartphone-App.

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Den Wireless Charging Speaker von JBL (350 Euro) gibt es in verschiedenen Farben, die insbesondere an Nokias Lumia-Smartphones angepasst sind. Über den Qi-Standard werden kompatible Geräte drahtlos aufgeladen. Der kompakte Lautsprecher unterstützt auch die Gerätekopplung per NFC und empfängt die Musikübertragung anschließend per Bluetooth.

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Auch dieser Bluetooth-Brüllwürfel von TDK (400 Euro) unterstützt zum Aufladen den Qi-Standard, die Bluetooth-Kopplung muss allerdings manuell eingerichtet werden. Je zwei Hoch- und Mitteltöner sowie ein integrierter Subwoofer sorgen für raumfüllenden, ausgewogenen Klang.

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