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Kamera-Galerie

Die besten DSLRs bis 3.000 Euro

Teures Vollformat, günstiger APS-C-Sensor oder gibt eine Alternative? Wir stellen Ihnen die von der Redaktion empfohlenen DSLRs bis 3.000 Euro vor.

Autor: Sabine Schneider • 6.11.2013

Nikon D600
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Platz 5: Nikon D600 - günstiges Vollformat

Die Nikon D600 steht in direkter Konkurrenz zur Canon EOS 6D. In der Bildqualität bleibt die D600 zwar leicht hinter der 6D zurück, punktet aber mit der besseren Ausstattung: 39-Punkt-Autofokus, 100-Prozent-Sucher, eingebauter Blitz und zwei Kartenslots sind nützliche Merkmale.

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Nikon D600
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Platz 5: Nikon D600 - günstiges Vollformat

Auch beim Preis liegt die Nikon D600 vorne: Bereits unter 1.500 Euro gibt es den Body ohne Objektiv.

  • Preis: ca. 1.500 Euro | Gesamtpunktzahl im Test: 55,5 (max. 100 Punkte)

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Sony RX1R
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Platz 4: Sony RX1R - Spezialeinheit

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Beste Bildqualität verpackt in einem kompakten Gehäuse: Die Sony RX1R mit fest verbauter 35-mm-Brennweite verzichtet auf den Tiefpassfilter und erreicht damit die beste Grenzauflösung im Testfeld.

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Sony RX1R
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Platz 4: Sony RX1R - Spezialeinheit

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Die Sony RX1R ist eine tolle Kamera für alle, die mit einem höheren Risiko für Moire-Effekte, etwas langsameren Auslösezeiten und kürzeren Akkulaufzeiten leben können. Ihr Preis liegt noch knapp über der 3.000-Euro-Marke.

  • Preis: ca. 3.100 Euro | Gesamtpunktzahl im Test: 56 (max. 100 Punkte)

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Sony Alpha 99
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Platz 3: Sony Alpha 99 - filmreife Leistung

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Die Platzhirsche von Canon und Nikon haben mit der Sony Alpha 99 starke Konkurrenz bekommen. Sonys neues Flaggschiff punktet mit ihrem konsequenten technischem Konzept aus feststehendem Spiegel, 24,3 Megapixel EXMOR CMOS-Sensor, verstellbaren Monitor und schnellem Phasen-AF beim LiveView, was sich positiv beim Filmen auswirkt.

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Sony Alpha 99
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Platz 3: Sony Alpha 99 - filmreife Leistung

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Die Auflösung des Monitors der Sony Alpha 99 liegt bei hohen 307.200 RGB-Pixeln. Dank RGBW-Technologie mit einem zusätzlichen Weißpixel ist das Bild besonders kontrastreich.

  • Preis: ca. 2.450 Euro | Gesamtpunktzahl im Test: 57 (max. 100 Punkte)

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Test Canon EOS 6D
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Platz 2: Canon EOS 6D - Kauftipp Connectivity

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Up to date: Canons Consumer-Modell in der Vollformat-Klasse EOS 6D punktet mit GPS- und WLAN-Modul. In puncto Bildqualität steht die kleine Vollformatige der Nikon D800 in nichts nach, abgesehen vom Auflösungsvorsprung der D800 bei niedrigen ISO-Einstellungen.

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Canon EOS 6D
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Platz 2: Canon EOS 6D - Kauftipp Connectivity

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Mit der Nikon D600 liefert sich die Canon EOS 6D ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dass sie sich in Sachen Ausstattung dieser geschlagen geben muss, hat mehrere Gründe. So verzichtet die 6D etwa auf einen internen Blitz. Immerhin bietet sie aber jede Menge Einstelloptionen für externe Blitze.

  • Preis: ca. 1.700 Euro | Gesamtpunktzahl im Test: 57,5 (max. 100 Punkte)

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Nikon D800
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Platz 1: Nikon D800

Große Tasten, übersichtliches Menü. Zu den Besonderheiten der Nikon D800 gehören ein USB-3-Anschluss, eine Sensorreinigung, zwei Speicherkarten-Steckplätze und einige nützliche Features: Das Bildformat der Nikon D800 lässt sich von Vollformat (FX) in das standardmäßige APS-C-Format (DX) umschalten. Filme können aus Intervallen aufgenommen mit 24.000 bis 36.000facher Geschwindigkeit abgespielt werden.

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Nikon D800
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Platz 1: Nikon D800

Die Nikon D800E unterscheidet sich von ihrem Schwestermodell nur dadurch, dass vor dem Bildsensor ein optisches Filter ohne Tiefpassfunktion eingesetzt wird. Dies ermöglicht ein Maximum an Schärfe, erhöht aber ein wenig das Risiko von Moiree und Farbsäumen.

  • Preis: ca. 2.100 Euro | Gesamtpunktzahl im Test: 60,5 (max. 100 Punkte)

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