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Galerie: Apps fürs Video-Streaming

Autor: Michael Rupp • 14.6.2013

CineXPlayer
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CineXPlayer

Der CineXPlayer ist eine der wenigen Media-Player-Apps, die es nicht nur für Android und iOS, sondern auch für den Kindle Fire gibt. Die App portiert von der PC-Software VLC bekannte Funktionen auf die Mobilgeräte. In der neuesten Programmversion kann man nicht mehr nur lokal auf dem Smartphone oder Tablet gespeicherte Videos wiedergeben, sondern auch über das Netzwerk auf DLNA-Quellen zugreifen. Neu ist auch die Unterstützung von MKV-Dateien, sodass nun wie bei den Clip-Formaten Xvid, AVI, MOV, M4V, MP4, H.264 und 3GP eine Konvertierung entfällt. Die Bedienoberfläche besteht im Wesentlichen aus einem Datei-Browser zur Auflistung der gefundenen Media-Dateien und dem Wiedergabefenster.

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iMedia Player
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iMedia Player

Eine geniale App, um am iPhone oder iPad Filme zu gucken oder per AirPlay zum Fernseher zu senden. Wir konnten auf Anhieb bequem auf Netzwerkfreigaben (SMB) zugreifen und die eventuell erforderlichen Anmeldedaten in einem Verbindungsdialog fest speichern. Der Verzeichnisbrowser ist übersichtlich, die Formatunterstützung mit AVI, DivX, WMV, ASF, H264, MKV sowie TS umfangreich. Untertitel lassen sich einblenden. Wiedergabe im Originalformat oder seitenbeschnitten auf dem hochkant oder quer gehaltenen iPhone - alles kein Problem für den Player. Für 1,69 Euro wird die App werbefrei.

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A8 Video Player

Den A8 Video Player findet man gleich in mehreren Versionen im Google Play Store. Die kostenlosen sind werbefinanziert, die kostenpflichtige HW-Codec-Version verspricht eine hardwareunterstützte Videowiedergabe, läuft allerdings nur unter Android 4.x. Abspielen lassen sich auf der Speicherkarte im Smartphone oder Tablet abgelegte Clips und Online-Videos etwa von YouTube. Die Formatunterstützung ist umfassend und reicht von Microsoft-Formaten wie AVI, ASF und WMV über FLV, F4L, RMVB und MP4 bis hin zu MKV und MOV. Optisch ist die Wiedergabe-App wenig feudal: Der Benutzer bekommt nur schlicht gestaltete Menüs zu sehen. Dafür entschädigt A8 mit einer nahezu ruckelfreien Wiedergabe unserer Testclips auf einem Samsung Galaxy S3.

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MoboPlayer
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MoboPlayer

Nur für Android zu haben ist der kostenlose MoboPlayer, der zahlreiche populäre Videodatei- und Dateicontainerformate unterstützt und Clips über WLAN und von SD-Karten ruckelfrei abspielt. In den Einstellungen kann der Nutzer Details zum verwendeten Decoding-Verfahren festlegen. In einer Cover-Flow- oder Ordneransicht navigiert der Anwender durch seinen Medienbestand. Tonspurwahl, zuschaltbare Untertitel und Online-Stream-Wiedergabe runden den Funktionsumfang ab. Eine praktische Extrafunktion der App ist das Konvertieren von Videodateien.

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Flex:player
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Flex:player

Die Flex:player-App ist schon seit längerem im App Store zu haben und wurde durch eine Reihe von Updates erweitert - allerdings zuletzt nicht verbessert. Nach dem Start informiert der Player den Nutzer, wie man mit der iTunes-Dateifreigabe Filme auf das iPhone oder iPad überträgt. So weit, so gut, doch nach getaner Arbeit scheitert die Wiedergabe von heruntergerechneten DVD-Filmen im Test. Der Grund: Die App selbst ist zwar kostenlos, doch ohne das per In-App-Kauf zu erwerbende Decoder-Pack zum Preis von 6,99 Euro faktisch nutzlos. Zwar lassen sich MOV- und MP4-Videos auch ohne Decoder abspielen, nicht aber Videos in den Formaten MKV, AVI, DivX, Xvid, VOB, FLV und OGG.

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VLC for Android Beta

Unter Windows und Mac OS ist VLC der Player schlechthin. Unter den Umsetzungen für Android ist diese Version der freien Software am besten gelungen - vom Namenszusatz "Beta" und dem entsprechenden Hinweis beim App-Start sollte man sich nicht irritieren lassen. Wie das Pendant für Desktop-Rechner zeichnet sich die App durch eine problemlose Wiedergabe von Videodateien und Musik in den gebräuchlichsten Formaten aus. Ausreichend Prozessorleistung vorausgesetzt treten beim Abspielen keine Aussetzer auf. Das Einstellungsmenü ist vorbildlich: Der Nutzer kann hier die Hardware-Beschleunigung und die Helligkeitssteuerung per Geste aktivieren, den Artefakte-Filter anpassen und die Medienbibliothek in einem Rutsch leeren.

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BUZZ Player
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BUZZ Player

Für iOS und Android verfügbar ist der mit Streaming-Wiedergabefunktionen ausgerüstete BUZZ Player. Die App spielt alle gängigen SD- und HD-Videoformate angefangen von AVI, MP4 und ASF über MKV, FLV, MOV sowie 3GP bin hin zu OGM WMV, XVID und DIVX ab. Auch Clips mit Untertiteln und Musikdateien lassen sich wiedergeben. Per Netzwerk-Browser spüren Sie im WLAN bereitgestellte Filme und Songs auf, die sich dann direkt abspielen oder in einer Wiedergabeliste übernehmen lassen. Auch auf Online-Ressourcen wie Web- und FTP-Server greift die App zu. Die Bedienoberfläche beschränkt sich auf wenige, aber aussagekräftige Schaltflächen. Sinnvolle Tipps zur Steuerung und Nutzung der App liefert das umfassende Hilfemenü. Die derzeit aktuelle App-Version kämpft mit Abstürzen - was sich in negativen Nutzerbewertungen widerspiegelt.

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QQPlayer
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QQPlayer

Der universelle Media-Player für die Android- und iOS-Welt spielt Filme im Querformat ab. Die Auswahl des gewünschten Clips erfolgt über eine Inhaltansicht in Listenform, die neben dem Name der einzelnen Videos auch Angaben zur Laufzeit und Dateigröße umfasst. Öffnen und Abspielen kann das Programm beispielsweise AVIs, MP4s, MKVs und MOV-Dateien. Sind mehrere Tonspuren enthalten, kann der Nutzer die Wunschsprache auswählen. Ebenso lassen sich Untertitel ein- oder ausblenden. Die Menüs der in Asien entwickelten Software sind durchweg recht spartanisch gehalten, was jedoch keinen Nachteil darstellt. Wermutstropfen: Im deutschsprachigen Apple App Store ist der Player derzeit nicht zu haben.

 

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VPlayer Video Player
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VPlayer Video Player

Der Vplayer spielt dank der mitgelieferten Codecs alle wichtigen Video-Formate auf dem Android-Smartphone und -Tablet ab, darunter beispielsweise DivX, Xvid, WMV, M4V, FLV, RMVB, AVI, MKV, MOV und MP4. Die Player-App arbeitet flott und ist dank der eingängigen Oberfläche leicht zu bedienen. Sind die entsprechenden Erweiterungen installiert, kann man sogar auf uPnP- und DLNA-basierte Server zugreifen, etwa NAS-Systeme und Netzwerkplayer. Auch die Wiedergabe von Videodateien in einer Dropbox ist möglich.  

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Air Video
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Air Video

Nach dem Start des Video-Streaming-Players für das iPhone und iPad gilt es zunächst, den Server im WLAN über seine IP-Adresse zur App hinzuzufügen. Nach ein paar Sekunden erscheint dann eine Vorschauliste aller gefundenen Videos. Erkannt werden Dateien in allen gebräuchlichen Videoformaten wie MKV, AVI, MP4, MOV, WMV und ASF. Durch Antippen beginnt die Wiedergabe, bei der die gewählte Datei on-the-fly konvertiert und abgespielt wird. Ergänzend gibt es eine Offline-Konvertierungsfunktion, mit der man Videos in einem Rutsch ins Apple-Format konvertieren lassen kann. Audiospurwahl, Zoom und Auflösungsanpassungen runden die App ab.

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RockPlayer 2
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RockPlayer2

Der aus Asien stammende RockPlayer2 präsentiert sich optisch modern und funktional zweckmäßig. Abspielen lassen sich per iTunes-Dateifreigabe aufs Mobilgerät übertragene Videos (MKV, AVI, MOV, DivX u.a.) im Hoch- und Querformat einschließlich AirPlay-Ausgabe. Durch Wischen mit dem Finger auf dem Display spult man vor oder zurück, zudem gibt es weitere Gesten, die man einblenden lassen kann. Sogar Schnappschüsse kann man erstellen. FTP- und WebDAV-Zugriffe sind erlaubt, nicht aber die Wiedergabe von einer Netzwerkfreigabe. Im Test hatten wir ein paar Abstürze. Für 4,49 Euro wird die App werbefrei.

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mVideoPlayer
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mVideoPlayer

Beim durch Werbebanner finanzierten mVideoPlayer haben die Entwickler den Fokus auf eine ansprechende Optik, eine intuitive Bedienung und sorgsam ausgewählte Zusatzfunktionen gelegt, statt auf möglichst viele unterstützte Videoformate. Damit hebt sich der Player von vielen anderen Player-Apps aus dem Google Play Store wohltuend ab. Die Nutzung des Players ist angenehm einfach: Die Ansichten lassen sich ändern, Untertitel können direkt in die Videodateien eingebunden und passende Filmplakate zu einem Film nachgeladen werden. Außerdem kann man in der IMDb-Datenbank für Filme stöbern. Die App greift übrigens auf die bereits im Smartphone installierten Codec-Packs zurück. Die werbefreie Pro-Version kostet 2,99 Euro.

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XPlayer

Nach dem Start der App wird man aufgefordert, den WiFi-Button unten rechts anzutippen. Daraufhin wird die IP-Adresse des iPhones oder iPads angezeigt, über die man per Browser vom PC oder Mac aus Dateien zum Player laden kann. Da sich der WLAN-Upload bei größeren Dateien ewig lange hinzieht, unterstützt der Player den Dateitransfer via iTunes. Einmal überspielte Videoclips werden im Hauptfenster der App angezeigt. Optionen zur Wiedergabesteuerung über die Abspielleiste hinaus gibt es nicht. Durch Antippen des Zahnrads kann man die App anweisen, Quicktime anstelle der internen Codecs zu verwenden. Außerdem ist hier die Wiedergabe im Hintergrund aktivierbar. Der Player unterstützt die Weitergabe des Videobilds mittels AirPlay.

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Video-Downloader - Gratis Player & Videos Herunterladen

Die App kombiniert ein Modul zum Video-Download aus dem Internet mit einem Player. Zum Herunterladen von Clips aus YouTube & Co. enthält die App einen Webbrowser. Darin surft man zum gewünschten Video und startet den Download. Alle parallel laufenden Transfers erscheinen im Dialog "Downloads" und nach Abschluss der Übertragung unter "Order". Unbegrenzte Downloads und die Möglichkeit, Dateien vom PC in den App-Ordner zu übergeben, gibt es nur in der kostenpflichtigen Pro-Version von Video-Downloader. Die Ausstattung ist gut: Man kann Wiedergabelisten anlegen, spulen, Clips wiederholen, einen Einschlaf-Timer stellen und die App per Passwort schützen.

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Media Player - PlayerXtreme HD

PlayerXtreme HD will dem Nutzer das Konvertieren von Videos für die Wiedergabe am iPhone und iPad ersparen. Stattdessen spielt die App populäre Videodateiformate über eingebaute Codecs ab. Unterstützt werden etwa ASF, Avi, DIVX, FLV, M2P, M2TS, MKV, MP4, MOV, OGV und WMV. Das Design der App mit dem Hauptmenü zum Wischen vom linken Fensterrand ist ansprechend, die Ausstattung vorbildlich: Medienbibliothek, Netzwerkzugriff per Datei-Browser, WLAN-Dateitransfer, HD-Wiedergabe, iCloud-Backup und einiges mehr sind vorhanden. Das hat allerdings auch seinen Preis: Per In-App-Kauf kann man die Pro-Version der App ohne funktionale Grundeinschränkungen aktivieren, wobei etwa für die Netzwerkwiedergabe, Untertitel und eine automatische Lautstärkeoptimierung jeweils 0,89 Cent fällig werden.

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