Galerie: 55-Zoll-TVs im Test

Panasonic TX-L55DTW60, 2.500 Euro.

Panasonic
Farben und Gamma: Das Display ist im True Cinema- Modus gut voreingestellt. Dabei sind Gammakurve und Farbbalance auf Wunsch nahezu optimal und werden nicht durch vermeintliche Bildverbesserungen manipuliert.

Sony KDL-55W905, 2.900 Euro, bei Amazon kaufen

Sony
Der Blickwinkel des Sony ist nicht ganz perfekt. Vor allem im Kontrastbereich ist das Sichtfeld des 55-Zöllers stark eingeschränkt. Dagegen weist der Fernseher den niedrigsten Schwarzwert unter den Testkandidaten auf.

Philips 55PFL7108K, 2.000 Euro, bei Amazon kaufen

Philips
Bei der Ausleuchtung des 55-Zöllers von Philips sieht man, dass sich die Helligkeit hauptsächlich auf die Mitte des Displays fokussiert. Beinahe kegelförmig nimmt diese Helligkeit dann nach außen hin immer weiter ab.

Samsung UE55F7090, 2.700 Euro, bei Amazon kaufen

Samsung
Die Grundfarben eines TV-Gerätes sind keine schmalbandigen Lichtfrequenzen, sondern sie sollen gewissen Farbtönen entsprechen, die im Diagramm durch das schwarze Dreieck vorgegeben sind. Der 55-Zöller von Samsung hält sich sehr genau an diese Normen und erzielt so absolut natürliche Grundfarben, die er dazu noch sauber zu Mischtönen zusammensetzt. Betrachtet man die Farben dagegen seitlich, stellt man schnell fest, dass der Panel-Hersteller hier einige Probleme hat.

Loewe Reference ID 55, 7.500 Euro.

Loewe
Der 55-Zöller von Loewe trifft das normierte Farbsegel nicht ganz genau. Vor allem bei Grün und Rot sind deutliche Abweichungen zu sehen. Eine Feinjustierung hat der Hersteller in seinem Bildmenü nicht. Dennoch ist der deutsche Luxushersteller in den vergangenen Jahren offener und freizügiger geworden, was die Einstellmöglichkeiten des Endverbrauchers angeht. Neben der Farbtemperatur können Helligkeit, Schärfe und Bildverbesserungen sowie Filmglättung ausgewählt werden.