Fünf Tools die richtig Druck machen
Windows kann viel, aber gerade wenn es um das Ausdrucken geht, lässt einen das Betriebssystem oft im Stich. Wir haben fünf Tools für Sie versammelt, mit denen Sie schöner, schneller oder einfach nur bequemer ausdrucken.

eDocPrintPro ist ein virtueller Druckertreiber, der alles, was Sie damit ausdrucken, in PDF-Dateien verwandelt. Dadurch können Sie mit jeder Anwendung PDFs erzeugen, die über eine Druckfunktion verfügt. Gerade wenn es darum geht, dass PDFs beim Empfänger auch mit der richtigen Schriftart angezeigt werden, haben wir gute Erfahrungen mit eDocPrintPro gemacht.

DirPrintOK funktioniert ähnlich wie der Windows Explorer. Anders als dieser kann es aber auch Verzeichnislisten ausdrucken. Dank Tab-Funktion lassen sich sogar mehrere Verzeichnisse parallel öffnen.

BookPrint ist ein nützliches Werkzeug beim Ausdrucken von Broschüren. Das Programm bringt die Seiten direkt in die richtige Reihenfolge, so dass sich der Aufwand beim Kleben und Heften auf ein Minimum beschränkt. BookPrint kostet 15 Euro.

HardCopy belegt die verwaiste "Drucken"-Taste auf Ihrer Tastatur mit einer nützlichen Funktion. Ein Druck darauf reicht und schon landet ein Ausdruck des aktuellen Bildschirminhaltes im Druckerausgabeschacht. HardCopy kann auch andere, scheinbar funktionslose Tasten wie "Rollen" mit nützlichen Funktionen belegen und enthält sogar einfache Bildbearbeitungsfunktionen.

Fineprint ist die anständige Druckvorschau-Funktion, die den meisten Windows-Programmen fehlt. Sie erkennen fehlerhafte Ausdrucke schon vor dem Drucken und sparen so Zeit und Geld. Außerdem kann FinePrint mehrere Seiten so verkleinern, dass sie auf einer Seite ausgedruckt werden und beherrscht eine Reihe weiterer Tricks. Wegen des Preises von 51 Euro eignet sich das Programm vor allem dann für Sie, wenn Sie regelmäßig und viel ausdrucken. Wer sich am ausgedruckten Wasserzeichen nicht stört, der kommt aber auch mit der Demo-Version recht weit.