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Fünf brandneue LCD-TVs im Test

Autor: Roland Seibt • 13.4.2012

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Der HiSense LED46K263D bietet 24p-Filme nur mit Pulldown

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Die 3D-Brille wird infrarot getaktet und ist über USB aufladbar.

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Das Panel sieht exakt so aus wie ein Samsung-Panel von 2011.

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LG 47LM760S
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Der LG 47LM760S verfügt über eine Magic Remote.

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Cinema 3D macht's möglich. LG liefert direkt sieben Brillen mit. Neben einem Clip für Brillenträger und einem Party-Pack mit vier Polfilterbrillen sind zwei Augengläser für Dual-Player-Games dabei. Dabei sieht jeder Spieler ein eigenes Vollbild.

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Die zweite Generation der Magic Remote funktioniert exzellent. Der leichte Stick reagiert auf Bewegungen und setzt diese schön präzise als Mauszeiger auf dem Bildschirm um. Das Scrollrad inmitten der Richtungstasten hilft beim Navigieren durchs Internet genauso wie bei der Senderwahl.

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Das IPS-Panel besitzt größere Farbflächen als im letzten Jahr.

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Der Panasonic TX-L46DT50 überzeugt mit einer leichten Bedienung.

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Massiv verarbeitet waren Panasonics Oberklasse-TVs immer schon, jetzt sieht auch der Rahmen sehr gut aus. Die Kombination aus gebürstetem Metall und einer Kunststoff-Lippe
wirkt dabei fast verspielt.

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Panasonics neue Shutterbrillen sind extrem leicht und benötigen keine Batterien. Sie werden über USB geladen.

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So sehen sehr hohe Lichtausbeute und ein toller Blickwinkel aus.

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Der Sony KDL-46HX755 bietet eine gute Bewegungsdarstellung.

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Sonys Neuer ist nicht ultraflach, sondern er lässt etwas Platz für Lautsprecher-Volumen und echte Eingangsbuchsen. Tiefer gelegt und geneigt, hängt er an seinem spartanischen Fuß.

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Ab sofort stellt Sony die PC-Software Sony Editor kostenlos unter www.sony.de/service zum Download bereit. Schnell lassen sich Senderlisten mit ihren Tausenden Satellitenprogrammen am TV auf einen USB-Stick exportieren, am PC bearbeiten und wieder einspielen. Durch Klicken und Schieben mit der Maus kann der Nutzer Sender verschieben und den Favoriten zuweisen.

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Kommen die Panels von Hisense auch aus Sonys Fabrik?

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Der Samsung UE55ES8090 bietet eine tolle Aufbereitung schwacher Quellen.

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Zwei dieser leichten, batteriebetriebenen Brillen liegen dem TV bei. Sie passen recht gut über echte Brillen, der Sichtbereich wird jedoch durch das kleine Fenster eingeschränkt.

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Bei Samsungs eingebauter HD-Kamera lässt sich der Höhenwinkel einstellen. Sie ist gleichzeitig für die Gesten- und Sprachsteuerung verantwortlich sowie für die Videotelefonie über Skype.

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Der Infrarot-Blaster wird bei Samsungs neuen Top-TVs ebenfalls mitgeliefert. Über ihn soll die Touchpad-Fernbedienung beliebige UE-Geräte steuern. Er wandelt die Bluetooth-Signale in Infrarot-Impulse um. Man kann ihn beliebig in Sichtlinie vor den zu steuernden Geräten
platzieren, denn er wird mit Batterien betrieben. Bei unseren Tests waren die Datenbanken
der Gerätelisten leider noch leer.

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Die neue Generation erscheint zackiger als im letzten Jahr.

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