Die Komponenten des Testlabor-Servers

Die PC3-10600 ECC DDR3 Hauptspeichermodule, mit Fehlerkorrektur mittels zusätzlichem Paritybit, von Kingston, die Vertex 2 SSD von OCZ und die beiden Intel X5672 Xeon CPUs im Detail.

Hilfreich bei der Verkabelung sind die steckbaren Gehäuselüfter. Das Durchziehen von Kabeln vom Mainboard zu den Laufwerksschächten wird spürbar vereinfacht.

Einer der vier steckbaren Gehäuselüfter im Detail. In unserem Laborserver laufen diese mit maximaler Drehzahl, um die HDs zu kühlen.

Blick auf die Backplane der Festplatteneinschübe: Nicht jede Platte muss einzeln verkabelt werden, jeweils vier HDs hängen über ein Kabel am RAID-Controller.

Das Chenbro Servergehäuse von hinten: Gut sichtbar die zwei Netzteile zur Redundanz der Stromversorgung. Ansonsten ist alles Standard, wie bei normalen PCs.

Eine der zwei TByte-Festplatten von Western Digital im Festplatteneinschubgehäuse. Es bleibt nur ein kleiner Luftspalt bei 3,5-Zoll-Festplatten übrig.

Der Blick von vorne in das Chenbro Servergehäuse zeigt gut die Querleiste mit den Klemmbügeln zur Stabilisierung der PCI / PCIe Steckkarten.

Die in Festplatteneinschüben verbauten Festplatten auf dem Weg in die Einschubschächte. Die Verkabelung der einzelnen HDs erfolgt gebündelt über die Rückenplatine des Einschubkastens.