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Der Guide für ein smartes Leben.

Die Komponenten des Testlabor-Servers

Autor: Rudolf Höck • 12.12.2011

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Die PC3-10600 ECC DDR3 Hauptspeichermodule, mit Fehlerkorrektur mittels zusätzlichem Paritybit, von Kingston, die Vertex 2 SSD von OCZ und die beiden Intel X5672 Xeon CPUs im Detail.

© Hersteller/Archiv
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Hilfreich bei der Verkabelung sind die steckbaren Gehäuselüfter. Das Durchziehen von Kabeln vom Mainboard zu den Laufwerksschächten wird spürbar vereinfacht.

© Hersteller/Archiv
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Einer der vier steckbaren Gehäuselüfter im Detail. In unserem Laborserver laufen diese mit maximaler Drehzahl, um die HDs zu kühlen.

© Hersteller/Archiv
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Blick auf die Backplane der Festplatteneinschübe: Nicht jede Platte muss einzeln verkabelt werden, jeweils vier HDs hängen über ein Kabel am RAID-Controller.

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Das Chenbro Servergehäuse von hinten: Gut sichtbar die zwei Netzteile zur Redundanz der Stromversorgung. Ansonsten ist alles Standard, wie bei normalen PCs.

© Hersteller/Archiv
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Eine der zwei TByte-Festplatten von Western Digital im Festplatteneinschubgehäuse. Es bleibt nur ein kleiner Luftspalt bei 3,5-Zoll-Festplatten übrig.

© Hersteller/Archiv
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Der Blick von vorne in das Chenbro Servergehäuse zeigt gut die Querleiste mit den Klemmbügeln zur Stabilisierung der PCI / PCIe Steckkarten.

© Hersteller/Archiv
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Die in Festplatteneinschüben verbauten Festplatten auf dem Weg in die Einschubschächte. Die Verkabelung der einzelnen HDs erfolgt gebündelt über die Rückenplatine des Einschubkastens.

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