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Die Kinostarts der Woche

Autor: Gabriele Fischl • 7.6.2012

Trafen im Vorgänger noch HipHop und Ballett aufeinander, wagt
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StreetDance 2 3D

Nach einer herben Niederlage im Underground-Battle stellt Ash eine Truppe aus europäischen Tanztalenten zusammen. Vor allem die schöne Eva hat es ihm angetan. Mit einem Mix aus Streetdance und Salsa-Moves wollen die Tänzer die Jury beeindrucken.

© Universum Film
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StreetDance 2 3D

V: Universum, GB/D/I 2012, R: Max Giwa, Dania Pasquini, D: Falk Hentschel, Sofia Boutella, George Sampson

Laufzeit: 88 Min.

FSK: 0

Wertung: überzeugend

Kino-Kritik: StreetDance 2 3D

© Universum Film
Kochen ist nicht nur im Fernsehen ein beliebtes Thema: Mit
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Kochen ist Chefsache

Der pedantische Koch Jacky (Michael Youn) fliegt aus einem Restaurant nach dem anderen und nimmt schließlich eine Stelle in einem Altenheim an, um seine Freundin zu unterstützen. Dort entdeckt ihn sein Idol, Sternekoch Alexandre Lagarde (Jean Reno), der neue Ideen für sein Restaurant braucht.

© Senator Film Verleih
Da Jacky (Michael Youn, links) befürchtet, seine Freundin könnte ihn erkennen, assistiert er Alexandra (Jean Reno) in dessen Kochshow incognito.
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Kochen ist Chefsache

V: Senator, F 2012, R: Daniel Cohen, D: Jean Reno, Michael Youn, Raphaelle Agogue

Laufzeit: 87 Min.

FSK: 0

Wertung: akzeptabel

Kino-Kritik: Kochen ist Chefsache

© Senator Film Verleih
So schön ist
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Deutschland von oben

"Deutschland von oben" gab es zunächst im Rahmen der "Terra X"-Reihe beim ZDF zu sehen. Nun kommen die Luftaufnahmen auf die große Leinwand. Mit einer am Helikopter befestigten Hightech-Kamera wurde Deutschland aus der Vogelperspektive gefilmt.

© Universum Film
Rückblick ins Mittelalter: Das Städtchen Nördlingen ist noch heute von einer Mauer umgeben.
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Deutschland von oben

V: Universum, D 2012, R: Petra Höfer, Freddie Röckenhaus

Laufzeit: 110 Min.

FSK: 0

Wertung: überzeugend

Kino-Kritik: Deutschland von oben

© Universum Film
Die deutsch-spanische Koproduktion
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Wolfsbrüder

"Wolfsbrüder" erzählt die Geschichte des Hirtenjungen Marcos. Sein Vater und seine Stiefmutter verkaufen ihn aus Not an den Gutsherren und schließlich landet er bei dem Ziegenhirten Atanasio. Dieser lebt einsam und von Wölfen umgeben. Marcos baut eine enge Beziehung zur Natur auf und fühlt sich den Wölfen näher als den Menschen.

© Polyband
Erste Annäherung, die eine lange Freundschaft nach sich zieht: der siebenjährige Marcos (Manuel Camacho) mit einem jungen Wolf.
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Wolfsbrüder

V: Polyband/24 Bilder, E/D 2010, R: Gerardo Olivares, D: Manuel Camacho, Sancho Gracia, Juan Jose Ballesta

Laufzeit: 110 Min.

FSK: 6

Wertung: überzeugend

Kino-Kritik: Wolfsbrüder

© Polyband
Das Leben, die Liebe und der Tod:
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Amador und Marcelas Rosen

Marcela nimmt einen Job als Pflegerin des schwer kranken Amador an, um ihre Familie über Wasser zu halten. Doch Amador stirbt schon nach wenigen Tagen. Weil sie auf das Geld angewiesen ist, verschweigt sie Amadors Familie dessen Tod und geht weiterhin jeden Tag in seine Wohnung.

© Alamode Filmverleih
Marcela (Magaly Solier) begleitet Amador (Celso Bugallo) in den Tod - und darüber hinaus.
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Amador und Marcelas Rosen

V: Alamode, E 2010, R: Fernando Leon de Aranoa, D: Magaly Solier, Celso Bugallo, Pietro Sibille

Laufzeit: 112 Min.

FSK: 6

Wertung: ausgezeichnet

Kino-Kritik: Amador und Marcelas Rosen

© Alamode Filmverleih
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Sushi: The Global Catch

Die weltweite Nachfrage nach Sushi gefährdet den Bestand des Blauflossenthuns, der sich besonders zum rohen Verzehr eignet. Regisseur Mark Hill liefert mit seinem Dokumentarfilm ein Plädoyer für die Rettung des Thunfischs ab.

© Neue Visionen
Durch den weltweit gestiegenen Sushi-Konsum ist der Blauflossenthun-Bestand gefährdet.
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Sushi: The Global Catch

V: Neue Visionen, USA 2011, R: Mark Hall, D: Akira Okazaki, Mamoru Sugiyama, Mike Sutton

Laufzeit: 77 Min.

FSK: 0

Wertung: akzeptabel

Kino-Kritik: Sushi: The Global Catch

© Neue Visionen
Während der Dreharbeiten zu
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Knistern der Zeit - Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso

Christoph Schlingensief engagierte sich bis zu seinem Tod am 21. August 2010 für sein Operndorf in Burkina Faso. 2011 öffnete das DOrf schließlich seine Pforten. In der Schule des Dorfes wird unter anderem Film und Musik unterrichtet. Der Dokumentarfilm begleitet das Projekt von 2009 bis zur Fertigstellung.

© Filmgalerie 451
Christoph Schlingensief (Mitte) ließ es sich nicht nehmen, bei der Grundsteinlegung anwesend zu sein.
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Knistern der Zeit - Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso

V: Filmgalerie 451, D 2012, R: Sibylle Dahrendorf, D: Christoph Schlingensief, Aino Laberenz, Diebedo Francis Kere

Laufzeit: 110 Min.

FSK: 0

Wertung: keine Wertung

Kino-Kritik: Knistern der Zeit - Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso

© Filmgalerie 451