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Die besten Android-Tablets bis 200 Euro

Wir zeigen Ihnen die fünf besten Android-Tablets zwischen 100 und 200 Euro. Klicken Sie sich durch die Galerie um das passende Gerät für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Autor: Tim Kaufmann • 5.8.2014

Asus Memo Pad HD 7
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Asus Memo Pad HD 7

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Auf den ersten Blick scheint ASUS mit dem MeMO Pad HD 7 ein Gerät ins Rennen zu schicken, das dem ebenfalls von ASUS produzierten Nexus 7 stark ähnelt. Guckt man genauer hin, dann stellt man fest, dass ASUS hier eine etwas weniger leistungsfähige, aber sehr sinnvoll zusammengestellte Hardware ins Rennen schickt und auch an den Speicherkarten-Slot gedacht hat, der dem Nexus 7 abgeht.

Der Quad-Core-Prozessor ist hier nur mit 1,2 statt 1,5 GHz getaktet und beim Arbeitsspeicher bringt es das MeMO Pad auf 1 GByte (2 beim Nexus 7). Leistungsmäßig dürfte sich das aber weniger stark auswirken als man auf den ersten Blick glaubt: Das hochwertige IPS-Display benötigt dank seiner etwas geringeren, aber vollkommen ausreichenden Auflösung von 1.280x800 Pixeln auch viel weniger Daten. Entsprechend weniger Daten müssen bewegt werden, was Hardware und Akku gleichermaßen entlastet.

Das in verschiedenen Farben erhältliche MeMO Pad kostet mit 8 GByte Speicherplatz etwa 120 Euro, mit 16 GByte 140 Euro.

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Samsung Galaxy Tab 3 7.0 Lite
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Samsung Galaxy Tab 3 7.0 Lite

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Zum Kampfpreis  100 Euro bringt Samsung das Galaxy Tab 3 7.0 Lite unters Volk. Den Zwang zum Sparen merkt man dem Tablet allerdings auf den ersten Blick an. Die Leuchtkraft des Displays reicht für die Nutzung draußen kaum aus und mit 1024x600 Pixeln ist es außerordentlich niedrig aufgelöst.

Davon abgesehen ist das kleine ASUS ein tauglicher Begleiter, der mit 8 GByte Speicher und einer Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden daherkommt. Ordentlich hin langt Samsung bei der 3G-Option, dank der Sie das Tablet auch per Mobilfunk ins Internet bringen können. Gleich 200 statt 100 Euro verlangen die Koreaner für die 3G-Version des Galaxy Tab 3 7.0 Lite.

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Lenovo Yoga Tablet 8
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Lenovo Yoga Tablet 8

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Das ungewöhnlich gestaltete Gehäuse des Lenovo Yoga Tablet 8 ziert ein Haltegriff, in den ein Ständer integriert ist. Die Lautsprecher hat Lenovo in die Vorderseite des Tablets eingebaut. Damit eignet sich das Yoga Tablet super zum Filme gucken, wenngleich die Farbechtheit besser sein könnte.

Dank seines mit 8 Zoll etwas größeren Displays zeigt es zudem von Webseiten so viel mehr an, dass sich ein deutlicher Unterschied zu 7-Zöllern ergibt.

In technischer Hinsicht setzt Lenovo auf eine MediaTek QuadCore CPU mit 1,2 GHerz, 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Speicherplatz für Ihre Daten. Letztere lassen sich dank microSD-Card-Slot auf bis zu 32 GByte ausbauen. Wohl auch dank der nicht auf das Maximum ausgebauten Auflösung von 1.280x800 Pixel erreicht das Lenovo eine hervorragende Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden.

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Gigaset QV830
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Gigaset QV830

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Ebenfalls 8 Zoll groß, aber mit 125 Euro etwas günstiger als das Lenovo - die Rede ist vom Gigaset QV830. Auf den ersten Blick scheint das verlockend, war es Gigaset mit dem 10-Zoll-Model QV1030 doch gelungen, eine günstige Alternative zum Nexus 10 zu schaffen.

Das QV830 finden wir aber insgesamt etwas zu schwach. Zwar ist das Tablet leicht und lässt sich gut handhaben, doch das Display ist zu dunkel und zeigt wenig Kontrast. Auch segelt das QV830 mit 8 GByte Flashspeicher am unteren Rand des derzeit üblichen. Und schließlich macht auch der Akku verschiedenen Nutzern zufolge recht früh schlapp. 

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Asus Google Nexus 7
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Asus Google Nexus 7

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Das ASUS Google Nexus 7 wischt mit seinen Konkurrenten den Boden auf. 2 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte für Ihre Daten und ein 7-Zoll-Display mit hochauflösenden 1.920x1.200 Pixeln - so viel Leistung bietet kein anderes Gerät unter 200 Euro.

Weil ASUS das Gerät direkt im Auftrag von Google fertigt, bekommt es neue Android-Versionen als erstes. Es wird auch nicht durch eine Hersteller-Oberfläche oder vorinstallierte Apps verunstaltet.

Zur Perfektion fehlt dem schnellen ASUS-Tablet vor allem ein Steckplatz für Speicherkarten. Auch einen HDMI-Anschluss vermissen einige Nutzer. Die Variante mit 32 GByte kostet rund 200 Euro, wer auch noch LTE möchte bezahlt gut 300 Euro für das Gerät.

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