Deutscher Filmpreis 2013: Das sind die Gewinner

Iris Berben, die Präsidentin der Deutschen Filmakademie, mit Bernd Neumann (Staatsminister/Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien).

Bettina Brokemper und Johannes Rexin freuten sich sichtlich über die Auszeichnung für den besten Spielfilm in Silber ("Hannah Arendt").

Marcos Kantis und Alexander Wadouh schienen es hingegen kaum fassen zu können, dass ihr Film "Oh Boy" als bester Spielfilm in Gold geehrt wurde.

Iris Berben mit ihrem Sohn Oliver Berben, der als Filmregisseur und Filmproduzent tätig ist.

Matthias Schweighöfer wurde mit dem Publikumspreis für seine Komödie "Schlussmacher" ausgezeichnet.

Karsten Stöter und Benny Drechsel erhielten die Lola für den besten Spielfilm in Bronze ("Lore").

Hugh Bateup und Uli Hanisch mit der Lola für das beste Szenenbild ("Cloud Atlas").

Christine Schorn, die Preisträgerin in der Kategorie beste darstellerische Leistung - weibliche Nebenrolle ("Das Leben ist nichts für Feiglinge").

Markus Imhoof und Thomas Kufus erhielten den Deutschen Filmpreis 2013 für den besten Dokumentarfilm ("More than Honey").

Mirjam Weichselbraun moderierte die Verleihung im Berliner Friedrichstadtpalast.

Michael Gwisdek, Preisträger in der Kategorie beste darstellerische Leistung männliche Nebenrolle ("Oh Boy"), posiert mit Bettina Zimmermann auf dem roten Teppich.

Regisseur und Drehbuchautor Jan Ole Gerster musste für seine Arbeit zu "Oh Boy" gleich mehrfach auf die Bühne.

Werner Herzog wurde mit dem Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film geehrt.

Heißes Intermezzo: Jürgen Vogel nutzte seine Laudatio für einen Flirt mit einem der Showgirls.

Iris Berben mit Moderatorin Mirjam Weichselbraun.

Daniel Parker strich den Preis in der Kategorie bestes Maskenbild ("Cloud Atlas") ein.

Iris Berben und Mirjam Weichselbraun auf der Bühne des Friedrichstadtpalastes, der größten Theaterbühne der Welt.

Pierre-Yves Gayraud nahm den Preis für das beste Kostümbild ("Cloud Atlas") für sich und seinen nicht anwesenden Partner Kym Barrett entgegen.

In einer langen, aber unterhaltsamen Rede bedankte sich Michael Gwisdek für die Auszeichnung als bester männlicher Darsteller in einer Nebenrolle ("Oh Boy").

Der Preis in der Kategorie beste Kamera/Bildgestaltung ging an Frank Griebe ("Cloud Atlas").

Zu den Gästen des Abends zählte auch Schauspielerin Christiane Paul.

Barbara Sukowa ließ sich gern mit ihrer Lola für die beste weibliche Hauptrolle ("Hannah Arendt") von den Fotografen ablichten.

Zu den Showeinlagen gehörte auch ein Auftritt von Marius Müller-Westernhagen mit den Showgirls des Friedrichstadtpalasts.

Jasmin Gerat überreicht den Preis für die beste männliche Hauptrolle an Tom Schilling ("Oh Boy").

Die Lola für den besten Schnitt ging an Alexander Berner ("Cloud Atlas").

Christian Bischoff und Uwe Haussig sind die Preisträger in der Kategorie beste Tongestaltung ("Die Wand").

Den Preis für die beste Filmmusik übergab Till Brönner (links) an "The Major Minors" und Cherilyn MacNeil für ihre Arbeit zu "Oh Boy".

Marius Müller-Westernhagen bei seinem Auftritt.

Die Preisträger in der Kategorie programmfüllende Kinderfilme ("Kaddisch für einen Freund") mit Ilyes Moutaoukkil und Marie Becker.