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LG 42LW650s

In den 3D-Kinos hat sich die Polarisationstechnik durchgesetzt, im Wohnzimmer droht jetzt ein heißes Gefecht gegen die Shutterbrillen-Freunde. Wir haben untersucht, was LGs erster 2011er-Polfilter-3D-TV besser macht.

Autor: Roland Seibt • 20.5.2011

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Unter dem Mikroskop erkennt man genau den großen Abstand zwischen den Bildzeilen.

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Die ultraleichten Brillen besitzen exakt die Polarisationsfilter, die man aus dem Kino kennt.

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Das Hauptmenü (links) ist wie das Premium-Smart-TV-Menü (oben) und die Medienauswahl hoch auflösend und prall gefüllt mit Infos und

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Im übersichtlichen, wenn auch etwas großen Programmführer ist bereits eine Aufnahmeverwaltung enthalten. Das Recording soll aber erst nachgeliefert werden.

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LGs Sender lässt die Drücker strahlen, ist aber auch sonst intuitiv.

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LG setzt im Design auf schwarzen, hoch glänzenden Kunststoff: ganz schön empfindlich.

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Schon in der Werkseinstellung gibt es einen schönen Farbraum, im Kinomodus werden bei Temperatur-Einstellung W39 nahezu 6.500 Kelvin erzielt, nur mit leichter Grünschwäche. Der Expertenmodus lässt eine perfekte Kalibration zu. Farbhomogenität und Gammakurve sind dann referenzverdächtig. Zu groben Farbfehlern durch Blickwinkel-Änderungen kommt es nicht, allein der Kontrast nimmt ab. Das LCD-Panel besitzt schwarze Streifen zwischen den Zeilen, was die Lichteffizienz etwas mindert.

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Die lokal dimmenden LEDs beleuchten die Fläche des Testbildes nicht optimal. Der Hotspot in der Mitte ist um 12% heller als der Display-Durchschnitt. Am Rand, wo LEDs sitzen, wird es dunkel.

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