Das Rapid Prototyping in Bildern

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Sperrig und teuer ist diese SLS-Anlage. Es gibt jedoch durchaus 3D-Drucker, die auf den Schreibtisch passen.

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Diese Düse entand mitsamt allen Bohrungen und Kanälen in nur einem Arbeitsgang. Der Schnitt zeigt das komplexe Innenleben.

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Außen alt, innen neu: Ein Jaguar XJ8 steckt in einem MK2 - dank Rapid Prototyping.

3D-Drucker
Der neue Busen aus dem Drucker: 3D-Druck ist in der Medizintechnik stark im Kommen.

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Druckvorgang: Nach 3 1/2 Stunden und 667 Schichten ist das Werkstück knapp 11 cm gewachsen und somit zur Hälfte fertig

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Hier sieht man, wie der Laser das Metallpulver verschweißt. Nach diesem Vorgang wird eine weitere hauchdünne Pulverschicht aufgetragen.

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3D-Druck für zu Hause: Die Version 2 des Fab@Home-Projektes lässt sich für 2700 Dollar (ca. 2000 Euro) selbst bauen.

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Einen kompletten 3D-Drucker für 350 Euro verspricht das unter GNU-Lizenz laufende RepRap-Projekt. Der Clou: Alle Kunststoffteile, aus denen der Drucker aufgebaut ist, lassen sich mit dem RepRap "Mendel" reproduzieren. Der Drucker druckt sich - von den Metallteilen und der Elektronik abgesehen - gleichsam selbst.

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Modell und fertiges Produkt: Das linke Designmuster wurde per Rapid Prototyping hergestellt.

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Auch in Farbe: Dieses Schnittmodell einer Yacht kommt so, wie es ist - vollfarbig - aus dem 3D-Drucker.

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Ein Paläontologentraum wird wahr: Dieser Saurierschädel ist im Prinzip beliebig oft reproduzierbar.

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Vier Kugeln frei beweglich ineinander: 3D-Druck ermöglicht scheinbar Unmögliches.