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CyberLink PowerDirector 10 Ultra

Für den schnellen automatischen Videoschnitt gibt es den einfachen Editor, den sogenannten Magic Movie. Er arbeitet selbstständig und legt die Schnitte fest.

Zum Bearbeiten von 3D-Aufnahmen lässt sich in der Vorschau der Anaglyphe-Modus einstellen, um beim Schneiden bereits die 3D-Effekte sehen zu können.

Im Titeleditor können auch Texte einen dreidimensionalen Anstrich bekommen. Dabei lassen sich die Platzierung, die Schrift, ihre Größe und das Aussehen des Textes frei wählen.

Titeltexte lassen sich über vorgefertigte Einstellungen animieren. Leider ist ein individueller Aufbau einer Animation nicht vorgesehen. Dafür kann man aber den Start und das Ende der Animation per Keyframes definieren.

Viele Vorlagen zu verschiedenen Themen helfen, schnell zum passenden Ergebnis zu kommen.

Was bei anderen Vidoschnittprogrammen Trimmer heißt, wird bei PowerDirector verständlich Kürzen genannt. Hier lässt sich der Videoclip sehr genau zurechtschneiden.

Im Audiomischraum werden die Sprache und die Musik-Untermalung perfekt aufeinander abgestimmt. Die Normalisieren-Funktion stellt dabei gleiche Lautstärken ein.

Das Programm setzt automatisch Kapitel und verwendet dazu bestimmte Regeln. Es können aber manuell Kapitelmarker definiert werden.

CyberLinks patentierte Technologie SVRT analysiert automatisch die Medientypen und -formate, die in einem Projekt genutzt werden und wählt das für die Rendering-Geschwindigkeit optimale Ausgabeprofil aus. Der roten Balken zeigt, welcher Clip neu berechnet werden muss.

Bei der Disc-Produktion stellt PowerDirector einige animierte Menüs zur Verfügung. Texte und deren Platzierung kann der Anwender frei wählen. Auch ein Klick auf die Menüstruktur kann beim Aufbau der Menüs helfen.