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CyberLink PowerDirector 10 Ultra

Autor: Andreas Greil • 7.3.2012

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Für den schnellen automatischen Videoschnitt gibt es den einfachen Editor, den sogenannten Magic Movie. Er arbeitet selbstständig und legt die Schnitte fest.

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Zum Bearbeiten von 3D-Aufnahmen lässt sich in der Vorschau der Anaglyphe-Modus einstellen, um beim Schneiden bereits die 3D-Effekte sehen zu können.

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Im Titeleditor können auch Texte einen dreidimensionalen Anstrich bekommen. Dabei lassen sich die Platzierung, die Schrift, ihre Größe und das Aussehen des Textes frei wählen.

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Titeltexte lassen sich über vorgefertigte Einstellungen animieren. Leider ist ein individueller Aufbau einer Animation nicht vorgesehen. Dafür kann man aber den Start und das Ende der Animation per Keyframes definieren.

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Viele Vorlagen zu verschiedenen Themen helfen, schnell zum passenden Ergebnis zu kommen.

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Was bei anderen Vidoschnittprogrammen Trimmer heißt, wird bei PowerDirector verständlich Kürzen genannt. Hier lässt sich der Videoclip sehr genau zurechtschneiden.

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Im Audiomischraum werden die Sprache und die Musik-Untermalung perfekt aufeinander abgestimmt. Die Normalisieren-Funktion stellt dabei gleiche Lautstärken ein.

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Das Programm setzt automatisch Kapitel und verwendet dazu bestimmte Regeln. Es können aber manuell Kapitelmarker definiert werden.

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CyberLinks patentierte Technologie SVRT analysiert automatisch die Medientypen und -formate, die in einem Projekt genutzt werden und wählt das für die Rendering-Geschwindigkeit optimale Ausgabeprofil aus. Der roten Balken zeigt, welcher Clip neu berechnet werden muss.

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Bei der Disc-Produktion stellt PowerDirector einige animierte Menüs zur Verfügung. Texte und deren Platzierung kann der Anwender frei wählen. Auch ein Klick auf die Menüstruktur kann beim Aufbau der Menüs helfen.

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