Call of Duty: Ghosts im Test - Solo-Part in der Galerie
Wir haben Call of Duty: Ghosts im Test. In dieser Galerie zeigen wir Ihnen Momente aus der kurzen, aber schön inszenierten Kampagne.
Hier sehen Sie den Beginn von Call of Duty: Ghosts.
Zu Beginn bebt die Erde und alles kracht zusammen.
Rauchschwaden sorgen für düsteres Areal.
Ein Schnitt und wir sind im Weltraum.
Dort kämpfen wir für kurze Zeit in Schwerelosigkeit.
Wir beobachten das Treiben von Odin, einem Verteidigungs-Satelliten, der gekapert wurde.
Da Angriff bekanntlich als beste Verteidigung gilt, müssen wir Odin ausschalten.
Auf der Erde bricht derweil das Chaos aus.
Das Spiel stellt unseren vierbeinigen Begleiter Riley vor.
Wir bewegen uns durch ein zerstörtes Los Angeles. Achten Sie auf den Hügel im Hintergrund.
Schon wieder ist etwas explodiert.
Quadcore mit 3,6 GHz und eine GeForce GTX 760 als Empfehlung und 6 GB RAM als Anforderung. Das ist, was Sie dafür bekommen.
Diesmal ist ein Staudamm explodiert. Das sind die Folgen.
Auch bei Nacht geht es rund.
Silvester? Nein, Call of Duty!
Wir hangeln uns von einem zum nächsten Hochhaus.
Und schleichen durch das Dunkle.
Auf einem Flug stürzen wir ab, und suchen den nächsten Checkpunkt.
Diese Szene erinnert an die Mission "All Ghillied Up" aus Call of Duty: Modern Warfare. Böse Zungen würden sagen: Recycling.
Auch im Schnee sind wir mal unterwegs.
Und müssen nur auf alles schießen, was sich bewegt.
Bis mal wieder etwas explodiert.
Wir schwimmen durch ein Korallenriff.
Wir müssen an Haien vorbei.
Unsere Waffen bieten verschiedene Goodies. Hier: eine IR-Sicht.
Die Missionen finden immerhin an abwechslungsreichen Schauplätzen statt.
Wir befinden uns auf einem Flugzeugträger.
Auf dem es natürlich wieder heiß hergeht.
Kleine Details bringen uns zum Schmunzeln.
Ein Wiedersehen mit Odin? Nicht ganz!
Zur Abwechslung mal wieder eine Explosion.
Die nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht animierten Kameraden wollen unsere Adrenalin-Ausschüttung ankurbeln.
Eine weitere Explosion? Sieht so aus!