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Blu-ray-Kombigeräte im Test

Autoren: Markus Wölfel und Roland Seibt • 21.10.2013

LG HR929C
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© Josef Bleier
LG HR929C
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Als einziger im Test verfügt der LG noch über analoge Bild- und Ton-Ausgänge in ausreichender Anzahl - es gibt sogar Komponente (YUV).

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LG HR929C
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Der im Profil sehr dünne Geber von LG passt sich gut der Hand an. Seine Tasten sind groß ausgeformt und logisch angeordnet.

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LG HR929C
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Die ansonsten recht karg gestaltete LG AV Remote zeigt via Online-Zugriff auch das Cover einer eingelegten Blu-ray an.

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Panasonic DMR-BCT730
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Panasonic DMR-BCT730
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Die beiden USB-Buchsen des Panasonic DMR-BCT730 arbeiten bei Multimedia-Wiedergabe nur abwechselnd.

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Panasonic DMR-BCT730
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Die Panasonic-Fernbedienung liegt gut in der Hand. Vorbildlich: die Manual-Skip-Tasten (unten rechts) für schnelle Sprünge.

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Panasonic DMR-BCT730
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Über eine Verbindung zum Panasonic-Server lässt sich der Rekorder per Diga Player App von unterwegs aus programmieren.

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Samsung BD-F8900
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Samsung BD-F8900
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Das schlanke Design allein macht schon was her. Dank des großen Bedienelements lässt sich die Steuerung auch bequem am Gerät selbst vornehmen.

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Samsung BD-F8900
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Im Zusammenspiel mit einem Samsung-Fernseher ersetzt der übersichtliche Geber die TV-Fernbedienung.

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Samsung BD-F8900
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Smart View steuert TV und Player gleichermaßen. Streams aufs Tablet gibt es aber nur von kompatiblen Fernsehern.

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