Blu-ray-Kombigeräte im Test


Als einziger im Test verfügt der LG noch über analoge Bild- und Ton-Ausgänge in ausreichender Anzahl - es gibt sogar Komponente (YUV).

Der im Profil sehr dünne Geber von LG passt sich gut der Hand an. Seine Tasten sind groß ausgeformt und logisch angeordnet.

Die ansonsten recht karg gestaltete LG AV Remote zeigt via Online-Zugriff auch das Cover einer eingelegten Blu-ray an.


Die beiden USB-Buchsen des Panasonic DMR-BCT730 arbeiten bei Multimedia-Wiedergabe nur abwechselnd.

Die Panasonic-Fernbedienung liegt gut in der Hand. Vorbildlich: die Manual-Skip-Tasten (unten rechts) für schnelle Sprünge.

Über eine Verbindung zum Panasonic-Server lässt sich der Rekorder per Diga Player App von unterwegs aus programmieren.


Das schlanke Design allein macht schon was her. Dank des großen Bedienelements lässt sich die Steuerung auch bequem am Gerät selbst vornehmen.

Im Zusammenspiel mit einem Samsung-Fernseher ersetzt der übersichtliche Geber die TV-Fernbedienung.

Smart View steuert TV und Player gleichermaßen. Streams aufs Tablet gibt es aber nur von kompatiblen Fernsehern.