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Galerie

Bilder: Stereo-Kompakt-Sets

Autoren: Michael Jansen und Andreas Frank • 9.10.2012

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Elac BS 184 (800 Euro)
Der JET-Hochtöner von ELAC verdankt seine Spritzigkeit der großen, aber auf kleine Dimensionen gefalteten Folie. Das Ergebnis: außergewöhnliche Dynamikfähigkeiten bei vergleichsweise geringer Richtwirkung.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
Elac Surround-Set
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Ausbaumöglichkeiten
Stellt man zu den BS 184 den Center CC 180 und optional einen Subwoofer wie den Sub
2030, so hat man schon gutes Heimkino-Potenzial. In der nächsten Ausbaustufe dürfen ein weiteres Paar BS 184 im Rückraum Platz nehmen. Die maximale Ausbaustufe könnte lauten: Ein Paar Standboxen FS 189 mit drei 17er-Tieftönern, der Center CC 180 und zwei Subwoofer Sub 2030 mit jeweils einem 25er-Bass.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Heco Celan GT 302 (800 Euro)
Die Celan GT 302 von Heco sind die größten Probanden im Test, aber die kleinsten des Celan GT-Programms.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
Heco Surround-Set
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Ausbaumöglichkeiten
Auch Heco bietet mehr als genug Optionen für eine Aufrüstung des Stereopaars Celan GT 302 zum Heimkino. Zunächst sollte ein Celan GT Center 42 unter dem Fernseher seinen Platz finden, optional darf sich der Sub 322 A hinzugesellen. Ein weiteres Paar Celan GT 302 im Rückraum dient der realen Klangkulisse auch von hinten. Für richtig erwachsenes Heimkino sorgt schließlich ein Boxen-Sextett, bestehend aus zwei Standboxen Celan GT 502, einem GT Center 42 und den vorhandenen GT 302 für die rückwärtige Beschallung sowie dem Subwoofer GT Sub 322 A.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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KEF R 100 (800 Euro)
Dank Koaxial-Anordnung der beiden Chassis weist die KEF-Box ein sehr gleichförmiges Rundstrahlverhalten auf.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
KEF Surround-Set
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Ausbaumöglichkeiten
KEF bietet ebenfalls hervorragende Optionen für eine sechskanalige Heimkino-Wiedergabe. Beispiel: Ein R200C als Center und optional ein R400b als Tiefton-Unterstützung. Diese Kombination mit den R100 garantiert beste Tonalität. Gesellt man noch zwei R100 für die Surround-Kanäle hinzu, so bekommt man eine sehr stimmige und authentische Abbildung geboten. Zwei R900 als Frontboxen, ein R600C als Center sowie ein Subwoofer R400b und die schon vorhandenen R100 für den Rückraum machen das Heimkino zum Spektakel, ohne audiophile Qualitäten vermissen zu lassen.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Nubert nuLine 34 (670 Euro)
Nuberts Zweitkleinste der nuLine-Serie ist die neue nuLine 34. Ein neu entwickelter Hochtöner ist hier das augenfälligste Merkmal.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
Nubert Surround-Set
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Ausbaumöglichkeiten
Bei Nubert hat man die Qual der Wahl: Nicht weniger als 17 verschiedene Lautsprecher und Subwoofer umfasst Nuberts nuLine-Reihe. Auch hier würden wir wieder klein anfangen und zunächst nur einen Center hinzustellen: einen weiteren nuLine 34. Ein Subwoofer AW-1000 als Ergänzung wäre hier adäquat. Um die Stimmigkeit perfekt zu machen, nehmen Sie noch ein Paar nuLine 34 für den Rückraum. Nun erwarten Sie bestimmt monströse Standboxen als Maximal-Paket. Doch wir wagen das Experiment und stellen neben fünf nuLine 34- zwei exzellente AW-1300 DSP-Boxen.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
Kenwood RA-5000
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Stereo-Verstärker/-Receiver
Als Basis für die Verwendung der hier getesteten passiven Boxenpaare ist ein Verstärker erforderlich. Denkbar ist sowohl eine reine Endstufe, sofern der Line-Ausgang des Fernsehers regelbar ist, oder ein klassischer Stereo-Verstärker, der auch einen festen Pegel entgegennimmt, da er selbst einen Lautstärkeregler vorweisen kann. Kenwood etwa bietet mit dem RA-5000 einen sehr guten Stereo-Receiver für 330 Euro.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
Pioneer VSX-922
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Heimkino-Receiver
Wer mit einer späteren Heimkino-Aufrüstung liebäugelt, sollte sich einen AV-Receiver für 400 bis 600 Euro zulegen (etwa den Pioneer VSX-922). Damit sind sowohl eine verlustfreie digitale Übertragung vom TV-Ton zum Verstärker möglich als auch - dank HDMI-Rückkanal - eine Bedienung der Komponenten mit einer Fernbedienung. Ein netzwerkfähiger AV-Receiver kann zudem unabhängig vom Fernseher Musik streamen.

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Sonos Connect:Amp
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Wireless Streaming-Player mit Amp
Die Firma Sonos bietet mit dem CONNECT:AMP einen Streaming-Player mit eingebautem Stereo-Verstärker an. Dank analogem Eingang kann der Sonos als Schnittstelle zwischen Fernseher und Boxen verwendet werden. Gesteuert wird er via Smartphone App. Dank Wireless-Funktion lässt sich zudem die Musik von der eigenen Netzwerk-Festplatte, aber auch von Radiosendern aus dem Internet abspielen. Für 500 Euro eine ausbaufähige Komponente.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick