Blu-ray-Player
Bilder: Panasonic DMP-BDT465

Digital rein/raus
Mit zwei USB-Buchsen und einem SD-Card-Slot vorn sowie HDMI-, Netzwerkund TOSLINK-Anschlüssen ist der Player zeitgemäß bestückt. Für den schnellen Anschluss an einen TV wären Cinch-Buchsen praktisch.

Panasonic Blu-ray-Player
Der matt gebürstete Aludeckel und die schlichte Front verleihen dem kompakten DMP-BDT465 einen hochwertigen Look.

Tasten
Disc-Lade, Start, Stop und Standby lassen sich über Tasten oben am Gerät bedienen.

Aus dem Messabor
Im Messlabor prüft video die Farb- und Helligkeitsauflösung bei Blu-ray- (oben) und DVD-Wiedergabe sowie die Farb- Signalpegel (rechts, DVD). Der DMP-BDT465 zeigte mit Bluray Discs eine gute Helligkeitsauflösung, aber leichte Schwächen im Farb-Decoding.

Aus dem Messlabor
Hochskalierte DVD-Bilder, die er standardmäßig als YUV-4:4:4-Komponentensignal via HDMI ausgibt, hatten zu geringe Farbpegel (rechts). Bei RGBAusgabe stimmten die Farbpegel - im Zweifel umstellen.

Kreuz und quer durchs Netzwerk
Kaum ein anderer Player hat so viele Funktionen. Um den Überblick zu behalten, hat Panasonic sie in hierarchische Menüs gegliedert. Im Hauptmenü etwa geht es nach oben zu den Netzwerk-Funktionen. Die teilen sich in der nächsten Ebene auf in das Online-Portal, den Zugriff auf externe Festplatten und Heimnetz-Streaming- Funktionen. Diese wiederum gliedern sich in DLNA-Client, -Renderer und die Miracast-Funktion. Die Nach-unten-Taste führt stets eine Menüebene zurück.

Kreuz und quer durchs Netzwerk
Aus dem Netzwerk-Menü starten DLNA-Client, Media-Renderer und die Miracast-Bildschirmübertragung vom Smartphone.

Kreuz und quer durchs Netzwerk
Der Media-Renderer lässt sich via Netzwerk mit Mediendateien versorgen - oder per Wi-Fi Direct vom Tablet oder Smartphone.

Kreuz und quer durchs Netzwerk
Miracast schickt den Bildschirminhalt vom Smartphone oder Tablet zum TV - auch etwa Filme aus Online-Videotheken.

Kreuz und quer durchs Netzwerk
Neben DLNA-Servern kann der Player auch Medien von Festplatten im Netzwerk lesen. Dafür muss man deren IP-Adresse kennen.

Fernbedienung
Die Fernbedienung wirkt ein bisschen zu kurz geraten, ist aber gewohnt übersichtlich und gut leserlich beschriftet.