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Der Guide für ein smartes Leben.

Bilder: Oppo BDP-103EU

Autor: Andreas Frank • 16.1.2013

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Das Front-Display zeigt nicht nur die verstrichene Laufzeit an und welcher Titel gerade läuft. Es gibt auch Informationen zum Tonformat oder zur Kanalzahl.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller
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Der Oppo-Player schickt auch Videosignale in 3D und 4K x 2K (Ultra HD) zum TV-Gerät. Die Laufwerkstasten daneben besitzen einen präzisen Druckpunkt.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller
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Sauber getrennt: Links unter der Haube des Oppo-Players befindet sich das Netzteil. In
der Mitte sieht man das sehr leise arbeitende Disk-Laufwerk. Die Sektion darüber kümmert sich um den Analogton. Unter den Kühlrippen rechts ist der Hauptprozessor platziert.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller
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Bei der Analyse des HDMI-Signals zeigt der OPPO in Sachen Farbtreue normgerechtes Verhalten. Helligkeits- (schwarz im Bild) und Farbfrequenzgang (rot) werden sauber abgefiltert. Außerdem fallen sie erst recht spät ab, was für einen scharfen Bildeindruck
spricht. Auch die Ladezeiten des Players überzeugen. Für Blu-rays braucht er etwa nur 13 Sekunden. Lediglich der Stromverbrauch im Betrieb mit 17 Watt und im Schnellstart-Standby mit 7 Watt ist etwas hoch.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller
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Hier bleibt kaum ein Wunsch offen. Es gibt die LAN-Buchse für den Zugriff aufs Netzwerk, den HDMI-Eingang für Zuspieler und koaxiale sowie optische Digitalton-Buchsen für eine freiere Verstärkerwahl. Sowohl HDMI-Out als auch USB sind in zweifacher Ausführung vorhanden. Damit der Player in einem geschlossenen Schrank verschwinden kann, lässt sich über IR-In ein separater Infrarot-Empfänger anschließen. Über die RS-232C-Buche ist der Player zudem in Hausautomationssysteme integrierbar. Der analoge 7.1-Ausgang versorgt auch ältere Verstärker mit Mehrkanal-Ton.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller
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Das Home-Menü führt nicht nur zu den verschiedenen Medienquellen auf Disks, USB-Speichern oder Servern im Heimnetzwerk. Hier geht's auch zum Einstellungsmenü. Es lässt sich praktischerweise auch direkt über die Fernbedienung als halbtransparentes Menü aufrufen, das sich über einen Film legt, während er weiterläuft. Zusätzlich geht der Oppo-Player vom Hauptmenü aus ins Internet. Von den angebotenen Web-Diensten funktionieren in Deutschland allerdings nur YouTube Leanback und Picasa.

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Die Fernbedienung besitzt vorbildlich große Tasten. Praktisch im dunklen Heimkino: Es lässt sich per Knopfdruck die Hintergrundbeleuchtung aktivieren.

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