Bilder: Berlinale-Filme

Emily (Nina Hoss) begibt sich in der kanadischen Wildnis auf die Suche nach "Gold".

"Gold"- Regisseur Thomas Arslan wurde 1999 auf der Berlinale ausgezeichnet und war 2004 selbst Jurymitglied des "Internationalen Forums des Jungen Films" auf der Berlinale.

Die alleinerziehende Mutter "Layla Fourie" kämpft um ein gutes Leben für sich und ihren Sohn.

Regisseurin Pia Marais ließ ihr Drama "Layla Fourie" in ihrer Geburtsstadt Johannesburg spielen.

River Phoenix in seiner letzten Rolle in dem düsteren Spätwestern "Dark Blood".

Regisseur George Sluizer musste lange warten, um seinen Film zu vollenden.

Isolation und Distanz sind die Themen in Edward Hoppers Gemälden, die "Shirley - A Vision of Reality" inspirierten.

Der österreichische Regisseur Gustav Deutsch erweckt Hoppers Bilder zum Leben.

Joseph Gordon Levitts Regiedebüt "Don Jon's Addiction" mit ihm in der Hauptrolle ist eine knallige Filmsatire über Pornos, Sex und die ganz große Liebe.

"Samson & Delilah": Zwei junge Aborigines verlieben sich ineinander und fliehen aus dem tristen Outback in die Stadt, in leiser Hoffnung auf ein besseres Leben.

Regisseur Warwick Thornton wurde für sein Regiedebüt 2009 in Cannes ausgezeichnet.

In Steven Soderberghs Thriller "Side Effects" kämpfen Emily (Rooney Mara) und Martin (Channing Tatum) um ihre Ehe.

"Side Effects": Psychiater Banks (Jude Law) verschreibt der depressiven Emily ein Medikament - mit schweren Folgen.

Steve Butler (Matt Damon) gerät in dem Erdgas-Drama "Promised Land" in schwere Gewissenskonflikte.

Regisseur Gus van Sant übernimmt die Inszenierung für das von den Hauptdarstellern Matt Damon und Jon Krasinski verfasste Skript.

"Maladies" spielt im New York der frühen 60er Jahre. Seriendarsteller James (James Franco) muss wegen einer vermeintlichen Geisteskrankheit seinen Job aufgeben.

Auch seine Schwester Patricia (Fallon Goodson) lebt ganz in ihrer eigenen Welt. "Maladies" ist eine sensibles Portrait über Außenseiter und Gemütszustände.