Bilder: Ausstattung im Heimkino

Ausladende Noblesse: Ab 4.200 Euro kostet das Sofa Guild beim Anbieter Image. Rund 12.000 Euro macht die optional integrierte High-End-Bewegungstechnik aus.

Stilecht gibt man sich mit den Kinostühlen von Takeoffmedia. Mindestens zwei zum Preis von je 300 Euro muss man in einerm Schwung erwerben. Die abgebildete Zweierbank kostet damit 600 Euro.

Der Chelsea-Sessel von Keyton verbindet die Welten. Er sieht im Kinoraum wie auch im cineastischen Wohnzimmer gut aus. Mit motorisch verstellbarer Lehne und Kopfstütze kostet er rund 2.200 Euro. Vibrationstechnik ist auf Wunsch an Bord.

Der ButtKicker ist an Stühle oder Sessel montierbar. Durch Vibration macht er nicht nur Explosionen im Film direkt spürbar. Das ButtKicker-Set kostet ab 550.

Gleiches gilt für den IBEAM, der mit 290 Euro zu Buche schlägt.

Hersteller Erard lehnt TVs bis 65 Zoll einfach an die Wand. Das erspart Bohrungen und lässt den TV dennoch elegant schweben. Zwei Varianten zu 230 und 350 Euro gibt es.

Halterungsspezialist Vogel's bietet mit Cable 10 und AV 10 eine selbst skalierbare Rack-Lösung für die Wand. Je nach Höhe kostet die Säule bis 70 Euro, jede Ablage 50 Euro.

Mittels des TV-Halters art116 von Wissmann (ab ca. 1.000 Euro) können Großbildfernseher bis 55 Zoll frei von der Decke hängen. Nach dem Kinoabend schiebt man den TV zurück an die Wand.

Der kleine Decken-Beamer-Halter DHP3 von VCM schafft den Projektor gekonnt aus dem Weg. Er ist dank Kugelgelenk flexibel und einfach ausrichtbar. Der Preis beträgt 80 Euro.

Ein absolut gelungener Kompromiss zwischen Design und Technik ist die Disc-Reihe von Spectral. Die akustisch transparente Front versteckt zugeklappt alles. Das System ist drehbar und daher optimal zum Kino-Publikum einstellbar. Es gibt viele Modellvarianten ab 2.000 Euro.