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Alternatives 3D
Ohne sie geht nichts, mit ihr umso mehr. Neues Styling und technische Finessen machen die 3D-Brille zum Mode- und Luxus-Objekt.

Mit Design- oder Universal-Ansprüchen drängen Hersteller auf den 3D-Brillenmarkt. Bereits bekannte Zubehörspezialisten sehen die Chance, ein neues Geschäftsfeld zu erschließen, genauso wie Newcomer des Konsumentenmarktes. Auch die angestammten TV-Produzenten sind dabei.
Um der Polarisationstechnik gehobenen Stil zu verleihen, hat sich LG mit dem Designer Alain Mikli zusammengetan.

Hama ergänzt als Zubehörspezialist die Samsung-Shutter-Kollektion unter anderem mit einer Kinderbrille, die alten Traditionen folgt: das blaue Modell für den Jungen, das rosafarbene fürs Mädchen.

Als Universalbrillen-Hersteller will Volfoni durchstarten. Der Anbieter war bislang nur im professionellen Markt tätig und hat Kinos mit 3D-Equipment ausgestattet. Die Empfangstechnik des Volfoni-Erstlingswerks ist in ein externes Modul ausgelagert. Nicht nur das Gewicht, auch der Preis
pro Brille schrumpft dabei.

Von xpand ist eine Universal-Shutterbrille klassischen Zuschnitts erhältlich, bei der die Sync-Empfangstechnik im Gestell steckt.