Aktuelle Webtipps

Tipp 1: Gratis Webhosting bei One.com
Im Rahmen einer Sonderaktion hosten Kunden ihre Website ein Jahr lang kostenlos bei One.com. Eine eigene Top-Level-Domain ist in dem Angebot enthalten. Erst ab dem zweiten Jahr berechnet der Provider für das Einstiegspaket mit 5 GByte Speicherkapazität 1,49 Euro im Monat sowie die regulären Domaingebühren.
Der Provider verlangt weder eine Vorauszahlung für ein zweites Jahr noch die Eingabe von Zahlungsinformationen. Somit können Nutzer das Hosting-Paket ohne Risiko testen. Bei One.com sind alle Features wie PHP und MySQLDatenbanken schon im kleinsten Tarif enthalten.

Tipp 2: Adobe Social - Universaltool für Social Web Aktivitäten
Mit einer neuen Software decken Unternehmen alle Aktivitäten im Social Web ab. Sie veröffentlichen mit Adobe Social Inhalte in sozialen Netzwerken, starten Social-Marketing-Kampagnen und werten ihre Erfolge aus.
Die Software umfasst Publishing-Funktionen, um verschiedene Netzwerke von einer Oberfläche aus zu bedienen. Sie ermöglicht außerdem die Steuerung von Anzeigen und gesponserten Postings sowie die Analyse des Traffics und der Verkäufe, die auf die Social-Media-Aktionen zurückzuführen sind.
Die Auswertungen gehen aber noch weiter: Unternehmen identifizieren mit der Software die wichtigsten Personen und Beiträge, die die Diskussion über ihre Marke bestimmen. Sie erhalten Alarmmeldungen, wenn die Stimmung umschlägt und können bei Problemen rasch reagieren. In sozialen Apps liefert das Tool automatisch personalisierte Inhalte aus.
Adobe Social ergänzt die Digital Marketing Suite von Adobe und wird im zweiten Halbjahr 2012 auf den Markt kommen.

Tipp 3: Virtualisierte Rootserver von Host Europe
Host Europe möchte mit seinen neuen Rootservern die Vorteile von virtuellen und dedizierten Servern verbinden. Die Server bieten eine vergleichbare Ausstattung wie ein dedizierter Server mit festen Ressourcen. Sie nutzen aber eine Vollvirtualisierung auf der Grundlage von Parallels Server Bare Metal.
Der Vorteil gegenüber einer Betriebssystemvirtualisierung ist ein uneingeschränkter Systemzugriff. Kunden dürfen ein Betriebssystem mit modifiziertem Kernel betreiben oder eigene ISO-Images mounten.
Zwei Tariflinien gibt es: Die günstigen Professional-Server arbeiten mit bis zu acht CPU-Kernen und maximal 32 GByte RAM. In der Premium-Reihe sind bis zu 24 Kerne und 96 GByte RAM möglich. Die Premium-Server sind mit der fünffachen Bandbreite von 500 MBit/s angebunden. Beide Varianten verfügen über ein dediziertes Hardware-RAID-Subset mit mindestens zwei SATA-Festplatten, sodass eine feste Datenrate garantiert werden kann.
Kunden erhalten die Professional-Server ab 49 Euro im Monat, die Premium-Server ab 129 Euro im Monat.

Tipp 4: 1blu - Virtualisierter Server mit Cloud-Infrastruktur
Die neue vServer-Reihe des Berliner Webhosters 1blu verschafft Kunden ab 7,90 Euro pro Monat Zugriff auf einen virtualisierten Server mit anpassbarer Leistung. Die 1blu-vServer basieren auf einer flexiblen Cloud-Infrastruktur. Dadurch lassen sich die virtuellen Serverpakete jederzeit mit sogenannten Tune-ups erweitern.
Kunden erhalten für 4,90 Euro im Monat wahlweise einen weiteren CPU-Kern, ein zusätzliches GByte Arbeitsspeicher oder weitere 50 GByte Festplattenkapazität. Diese Optionen können auch miteinander kombiniert und mehrfach gebucht werden.
Die Tune-ups eignen sich gut, um kurzzeitig mehr Leistung freizuschalten, denn die Extraleistung steht in der Regel sofort zur Verfügung. Die Laufzeit beträgt einen Monat.

Tipp 5: Promoted Products - Werbung mit Twitter
Unter dem Überbegriff Promoted Products hat Twitter zwei Wege zusammengefasst, um mehr Aufmerksamkeit für das eigene Angebot zu generieren: Promoted Accounts und Promoted Tweets. Das Ziel ist es, neue Follower zu gewinnen und die eigenen Tweets mehr Personen anzuzeigen, um die eigene Marke bekanntzumachen.
Bei den Promoted Accounts blendet Twitter das beworbene Konto gezielt Personen mit ähnlichen Interessen als Follow-Empfehlung ein.
Die meistgeklickten Tweets eines Werbekunden werden als Promoted Tweets automatisch mehr passenden Usern angezeigt.
Das Werbeangebot von Twitter richtet sich vor allem an die kleinen Unternehmen. Spezielle Werbemittel und zusätzliche Tweets sind nicht nötig, um mit Promoted Products mehr Reichweite zu generieren. Firmen zahlen nicht für die Einblendung, sondern nur für angeklickte Tweets und neue Follower.
Im Vorfeld lässt sich festlegen, wie viel Geld man im Monat in diese Werbemaßnahmen investieren will und ob sie sich auf bestimmte Regionen konzentrieren sollen.