5 verrückte Technik-Goodies

Cookoo - Die Smartphone-Kuckucksuhr für das Handgelenk
Die Uhr verbindet sich per Bluetooth mit dem Smartphone. Auf dieser Basis zeigt sie neben der Zeit verschiedene Symbole an: Beispielsweise wenn E-Mails ankommen, Termine fällig werden oder dem Handy der Saft ausgeht. Apropos Saft: Dank Bluetooth 4.0 sollte sich der Stromverbrauch der Funkverbindung in Grenzen halten.
Die Cookoo kostet ab 80 US-Dollar plus Versand und wird über Kickstarter angeboten.

Schluss mit dem Kabelsalat: Belkin stellt Thunderbolt-Dock vor
Das Thunderbolt-Dock von Belkin beherbergt neben zwei Thunderbolt-Anschlüssen gleich drei USB 3.0-Ports, Firewire800, Gigabit-Ehternet, eSATA sowie einen Minidisplay-Port und Audioanschlüsse. So muss der Notebook-Besitzer zu Hause nur noch ein einziges Kabel anstecken und schon sind alle Peripherie-Geräte angeschlossen. Der Preis des Thunderbolt-Dock liegt bei rund 320 Euro.

Clambook: Handy verwandelt sich in ultraflaches Notebook
Das ClamBook ist ein extrem flaches Notebook. Das heißt, eigentlich ist es nur ein Bildschirm samt Tastatur - die Rechenleistung bezieht es von dem anschließbaren Android-Smartphone. Über ein Kabel wird das Android-Telefon per MHL (Mobile High-Definition Link) mit dem Clambook verbunden. Bislang hat der Hersteller keine Preise sondern, nur das ungefähre Erscheinungsdatum verraten: Das Clambook soll noch vor dem Weihnachtsgeschäft 2012 in den Handel kommen.

Elektromotorrad im Anime-Design
Das ZecOO ist ein Elektromotorrad, dessen Design an einen Anime-Comic erinnert. Trotzdem kann das Zweirad des japanischen Herstellers Znug Design wirklich fahren. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h, die Reichweite des Akkus bei bis zu 140 km. Zum Aufladen des Akkus muss das ZecOO ungefähr sechs Stunden an die Steckdose gehängt werden. Das Ladekabel befindet sich aufgerollt im Motorrad. Der Knackpunkt? Der Preis des Bikes liegt umgerechnet bei rund 56.000 Euro.

Kamera-Set zum Abfotografieren von Straßenzügen
Für seine Street-View-Aufnahmen schickte Google Spezialfahrzeuge durch die Gegend. Mit dem Kameraset von Streetview Technology reicht ein Fußgänger, der das Set einfach auf dem Rücken transportiert. Im Kamera-Block der Einheit sitzen gleich sechs Kameras. Diese nehmen die Umgebung rund um den Benutzer kontinuierlich auf. Alle drei Sekunden werden insgesamt 30 Megapixel Bildmaterial geknipst und später zu einem begehbaren Panorama zusammengewebt. Den Preis verriet Streetview Technology bislang nicht.